Design meets Sustainability

Ein zeitloser Hingucker im Büro. Das neue Lieblingsstück im Wohnzimmer. Eine echte Bereicherung für den Alltag. Die Produkte der Marke „The Balloon“ sind all das und vereinen dabei Ästhetik und Funktionalität. Als „schön, emotional und langlebig“ beschreibt Designer Nikolaus Hartl den Sitzball, den Massageball und die Ledermatte, bei deren Entwicklung vor allem der Aspekt Nachhaltigkeit eine große Rolle gespielt hat.

Mit Design, Material und Funktion zu mehr Nachhaltigkeit

Bei der Ideenentwicklung für die ersten Produkte der Marke „The Balloon“ war schnell klar: Sie sollen nicht nur ein Designerstück sein. Sie sollen nicht nur funktional sein. Und sie sollen nicht von heute auf morgen dem nächsten Trend weichen müssen. Der aus München stammende Designer Nikolaus Hartl wollte im Zuge seiner Kollektion diese drei Kriterien miteinander verbinden. Im Fokus stand dabei für den 54-Jährigen von Beginn an vor allem das Thema Nachhaltigkeit. Neben einem zeitlosen und von schnelllebigen Trends unabhängigen Design ging es auch um die Funktion. Sowohl der Sitz- und der Massageball als auch die Ledermatte erfüllen den Wunsch nach Gesundheit, Entspannung und Wohlbefinden.

Zu guter Letzt war die Auswahl des Materials und dessen Verarbeitung, die zu 95 % von Hand geschieht, von großer Bedeutung. „Wir verwenden ausschließlich pflanzlich gegerbtes echtes Rindsleder. Und das aus einem guten Grund: Kein anderes Material kann Leder in Bezug auf Langlebigkeit das Wasser reichen“, so Nikolaus Hartl, der mit seinen Werken auch die Emotionen der Menschen wecken möchte. „Als Designer möchte ich die Menschen in ihrer Kindheit oder Jugend schwelgen lassen. Es geht um die legendäre Fußball-WM 1938, den Sport mit Freunden in der Schule oder die ledernden Baseballs vergangener Idole.“

Leder statt Plastik

Sitzbälle, Massagebälle oder Turnmatten aus Plastik gibt es viele. Sie alle erfüllen ihren Zweck. „In einem Wohnraum haben sie aber nichts verloren“, so Nikolaus Hartl weiter. Die Produkte von „The Balloon“ hingegen sind nicht nur funktional, sie sehen auch schön aus. „Das Auge sitzt mit“, merkt der Designer mit Blick auf den Sitzball beispielsweise an. Um den Ansprüchen der Kunden, aber auch den eigenen gerecht zu werden, steckt hinter jedem Produkt ein aufwendiger Prozess: Das vorrangig aus Italien stammende Leder und die Farbtöne werden eigens für die Marke entwickelt und angefertigt, bei jeder neuen Produktion werden die Rohhäute gemeinsam mit der Gerberei ausgesucht und die Gerbprozesse eingestellt. „Nur so können wir eine gleichbleibende Qualität erreichen.“

Vielseitig einsetzbar

Die aktuelle Reihe, die in Zukunft um weitere Produkte ergänzt werden soll, ist für viele Zielgruppen und Bedürfnisse geeignet: im Meetingraum des Büros, zu Hause im Garten oder im Wohnzimmer, für Lederfans, Vintage- und Designliebhaber, die ganze Familie oder gesundheitsbewusste Menschen. Letztere können die Ledermatte beim Yoga und den Sitzball für Gymnastikübungen nutzen. Und auch für das bewegte Sitzen ist der Sitzball bestens geeignet. „Bewegtes Sitzen ist gesünder als statisches. Der Körper durchblutet besser, Verspannungen lösen sich oder entstehen erst gar nicht und zusätzlich bleibt man wacher und fitter“, erklärt Nikolaus Hartl einen von vielen Nutzen. Aufgrund der pflanzlichen und schonenden Gerbung sowie des Einsatzes von handverlesenen Naturmaterialien sind die Produkte zudem äußerst hautfreundlich und lösen keinerlei Allergien aus.