Weihnachten, das heißt nicht nur Geschenke, sondern auch Essen, lecker essen. Viele setzten dabei auf die Klassiker. Da gibt es Würstchen mit Kartoffelsalat, da Neunerlei, da Gans, da Fisch. Es muss aber vor allem eines – schmecken wie bei Oma.
Doch muss das wirklich so sein? Wir haben uns mit dem Kabanos-Hersteller Houdek verbündet und ein Weihnachtsmenü der etwas anderen Art kreiert. Wobei, so ganz ohne Tradition geht es auch nicht, denn die Houdek-Kabanos werden noch heute wie schon zu Omas Zeiten über 100% Buchenholz heiß geräuchert.
Unsere Vorspeise
Kabanos mit Wachtelei-Häubchen
Zutaten
Pumpernickel-Taler
Birnen-Feigenpaste
Houdek-Kabanos „Paprika“
Wachtelei
Pistazienkerne
Zubereitung
Je Person werden drei Pumpernickel-Taler benötigt. Jeder Taler wird nicht zu dick mit der Birnen-Feigenpaste bestrichen. Darauf kommt je eine einen Zentimeter dicke Houdek-Kabanos „Paprika“. Die Pistazienkerne werden leicht angeröstet.
Nun kommt, was kompliziert klingt, aber überhaupt nicht ist, denn aus den Wachteleiern sollen pochierte Wachteleier werden. Dazu bringt man leicht mit Essig versetztes Wasser gerade so zum kochen. Die Wachteleier am besten einzeln in eine kleine Kelle schlagen. Das Eigelb muss unbedingt ganz bleiben. Dann das Ei ins köchelnde Essig-Wasser gleiten lassen. So viele Eier flott behandeln, wie Pumpernickel-Taler schon vorbereitet wurden. Die Eier nach gut einer Minute mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen und auf Küchenkrepp abropfen lassen. Dann mit Geschick und zwei Fingern auf die Houdek-Kabanos „Paprika“ setzten und das Ganze mit den Pistazienkernen garnieren.
Das klingt kompliziert, ist aber gaaaaanz einfach. Man kann ja vorher schon mal eine Probe-Vorspeise versuchen.
Achtung: Kabanos kann Spuren von Milch, Senf und Sellerie enthalten.