Morgengruß von Helmut Harff: 28 Tage an der Algarve

... ein kleines Resümee



Die Algarve, das ist der süd-westlichste Zipfel nicht nur Portugals, sondern Europas. Es ist ein zauberhafter Fleck. Ich habe mich in die Landschaft, in die weißen Städte, in die langen Strände und die hoch aufragenden Klippen genau wie in den Blick auf den Atlantik verliebt.
 
Die Algarve, das ist eine vielfältige Gesellschaft, das ist eine Gegend, die so vielen Klischees über das südliche Europa gar nicht entspricht. Hier trifft sich die so viel beschworene deutsche Gründlichkeit und Pünktlichkeit mit der südländischen Lebensart. Es macht Spaß durch die Städte zu bummeln.

Die Algarve, das ist ein Hotspot vor allem für zwei Sportarten – Golfen und Surfen. Hier treffen sich also die Rasen- und die Wellenfans. Letzter reisen augenscheinlich gern mit dem Wohnmobil. Die Golfer nehmen wohl lieber den Flieger. Beide reisen aus aller Herren Länder an. Kein Wunder, dass hier so gut wie jeder englisch spricht. In den Surf-Hotspots wie Sagres ist das etwas anders. Was gibt es noch zu berichten? Wir hatten in den 28 Tagen 2,5 Tage leichten Regen, ansonsten schien so bei 18, 19 Grad die Sonne. Da sitzt man gern draußen.

Aber Achtung: Die Gaststättenpreise, wie auch die im Supermarkt haben in etwa unser deutsches Niveau. Auch sonst ist die Algarve kein Ort für Sparfüchse, wenn man mal von Klamotten absieht. Na ja, Schuhe sind auch nicht wirklich ein Schnäppchen. Ja, das ist noch ein Stichwort für die Damenwelt. Hier ist man ständig auf Kopfsteinpflaser unterwegs – hochhackige Schuhe sind da nicht wirklich eine Idee.

Eine wirklich gute Idee ist dagegen mein Frühstück mit der Besten Frau der Welt.

Gratulation allen, die heute Namenstag haben: Arnold, Romedius, Mauro, Arno

Ich wünsche Ihnen einen genussvolles Frühstück

Foto: eigen

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