Fiat hat bis 2027 für jedes Jahr ein neues Modell angekündigt. Die relativ hohe Schlagzahl wird durch einen hohen Grad an Komponentengleichheit erreicht. Im Juli der zunächst der neue Panda präsentiert, der auch gleich als Basis für fünf Konzeptfahrzeuge dient, die Fiat parallel zum Start des Genfer Automobilsalons virtuell in einem Video im Internet vorstellt.
Das City-Cars ist etwas größer als der aktuelle Panda und greift innen wie außen formale Strukturen des früheren Fiat-Werks im Turiner Vorort Lingotto auf, auf dessen Dach sich früher eine ovale Teststrecke befand.
Die zweite Studie ist ein kompakter Pick-up. Der aktuelle Strada spielt für die Marke vor allem in Südamerika eine tragende Rolle und ist dort Marktführer seines Segment.
Mit dem Fastback in Brasilien und dem Tipo in der Region Naher Osten/Afrika hat das Unternehmen erfolgreich auch zwei Stufenhecklimousinenen auf internationalen Märkten platziert. An sie knüpft das dritte Konzeptfahrzeug an, dessen Serienversion sich Fiat auch gut für Europa vorstellen kann.
Und natürlich darf ein familienfreundliches SUV nicht fehlen.
Die fünfte Studie zeigt ein Freizeitmobil namens Camper im vanartigen Geländewagenstyle, der aber klein genug für das urbane Umfeld sein soll. (aum)
Fotos: Autoren-Union Mobilität/Stellantis
Fiat erhöht die Schlagzahl
... und plant eine Modelloffensive
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