Grüne Freude für Generationen

So gelingt der Start in ein gesundes Baumleben



(djd). Einen Baum zu pflanzen ist schon etwas Besonderes. Er bereichert den eigenen Garten und ist zugleich ein Geschenk an die kommenden Generationen.

Denn Bäume spenden Schatten und produzieren Sauerstoff. Sie bieten Lebensraum für zahlreiche Lebewesen und tragen zur Stabilisierung des Klimas bei. Und Obstbäume versorgen uns dazu noch mit köstlichen Früchten und gesunden Vitaminen. Damit der Baum optimal anwächst und prächtig gedeiht, benötigt er beste Pflege von Anfang an.

Standort und Baum müssen zusammenpassen

Mit entscheidend für beste Startchancen auf dem Weg ins Baumleben ist die Auswahl der richtigen Baumart. Sie muss sich an den Standortbedingungen orientieren. In trockenen Gebieten bieten sich beispielsweise widerstandsfähige Baumarten wie die Eiche oder der Ahorn an, während sich in feuchten Regionen eher Weiden oder Erlen wohlfühlen. Gute Gärtnereien können bei der Auswahl helfen und Tipps geben, welche Bäume sich für das geplante Grünprojekt und die persönlichen Ansprüche eignen.

Vitalkur als Anwachshilfe

Wenn die Entscheidung gefallen ist, wird das Pflanzloch für den neuen Gartenbewohner ausgehoben. Es soll mindestens doppelt so tief und breit sein wie der Wurzelballen. Das Auflockern des Bodens schafft gute Bedingungen für das Wurzelwachstum. Der ausgehobene Boden wird mit gut verrottetem Kompost angereichert. Zusätzlich empfehlenswert ist die Gabe einer Vitalkur wie Waldleben. Das mit pflanzlichen Stoffen gewonnene, biologisch wirksame Präparat fördert das Wachstum und Regenerationsvermögen der Pflanzenzellen, wirkt im Boden entgiftend und fördert die sogenannten Mykorrhiza, mit den Wurzeln symbiotisch lebenden Pilze, und aktiviert das mikrobielle Bodenleben. Unter www.waldleben.eu gibt es dazu mehr Infos und Anwendungstipps. Durch die Stärkung des Feinwurzel- und Sprosswachstums bekommt der Baum so optimale Bedingungen für ein gesundes und kräftiges Gedeihen.

Ausreichend wässern, Bodentrocknung verhindern

In den ersten Wochen nach der Pflanzung sollte der Baum regelmäßig und ausreichend gegossen werden, besonders bei trockener Witterung. Mulch rund um den Stamm hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkrautwuchs zu verhindern. Stützpfähle können jungen Bäumen in windigen Gegenden zusätzlichen Halt bieten und das Anwachsen erleichtern. Im weiteren Baumleben kann die Vitalkur noch häufiger eingesetzt werden. Sie hilft der Pflanze zum Beispiel über Schwächephasen oder Baumkrankheiten hinweg und begünstigt die Heilung von Verletzungen der Rinde.

Foto: djd/www.waldleben.eu

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