Das Potenzial von Virtual Reality

Lohnt es sich, jetzt zu investieren?



Haben Ihnen Ihre Eltern schon einmal gesagt, dass Videospiele Ihr Gehirn verderben würden? Wenn ja, sollten Sie ihnen von Johan Sundstein erzählen, dem dänischen Profispieler, der vor seinem 28. Geburtstag mehr als 7 Millionen Euro mit Spielautomaten verdient hat. Und er ist nicht allein. Videospiele sind auf der ganzen Welt beliebt und werden auch zunehmend interessant für Spieler aus Deutschland.

Diese Spiele gibt es schon seit Jahrzehnten. Sogar ein ausländisches Online Casino hat Videospiele. E-Sports stellt im Gegenteil einen relativ neuen Ausläufer der Branche dar. Im Gegensatz zu Freizeitspielern, die Konsolen kaufen oder online mit (oder gegen) Freunde spielen, treten bei E-Sports professionelle Spieler in groß angelegten Turnieren um Geldpreise an. Die Teilnehmer erzielen dabei nicht nur ein beträchtliches Einkommen. Die Veranstaltungen laufen rund um den Globus und erfreuen sich eines Millionenpublikums.

Spieler verbringen bis zu 16 Stunden am Tag mit dem Üben von Spielautomaten. Zum Beispiel erlaubt die Big Bamboo Demo, 24 Stunden lang kostenlos zu spielen. Bei big-bamboo.ch ist das Videospiel verfügbar. Dies ist ein Online Casino Slot mit einem Mindesteinsatz von 0,01 € und einem Maximalgewinn von 1 000 000 €. Diese Popularität verleitet die Spieler dazu, in esports zu investieren. Mehr über diese Branche erfahren Sie hier. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Wachstumsaussichten von esports und den potenziellen Risiken für Ihre Investitionen.

Überblick über die Esports-Industrie

Esports ist ein schnell wachsender und wettbewerbsfähiger Marktsektor. Seine weltweiten Einnahmen könnten 2024 die Marke von 1,6 Milliarden Euro übersteigen. Der größte Teil dieser Einnahmen entfällt auf Werbung und Sponsoring. Aber auch Esports-Wetten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und professionelle Spieler verdienen bei Turnieren Millionen.
Die Herstellung von Videospielen war schon immer ein großes Geschäft aber das Spielen von Computerspielen wird jetzt zu einer gut bezahlten Karriere. E-Sports macht das Spielen zu einem Zuschauersport und die Gewinne für Spieler und Sponsoren sind enorm. In Wohnzimmern, Bars und Restaurants können Partys veranstaltet werden, bei denen die Leute die Wettkämpfe in Echtzeit verfolgen können. Dies ist den Live-Streaming- und Übertragungsdiensten zu verdanken.

Arten von Esports-Investitionen

Trotz des Wachstums der Branche sind die Möglichkeiten für reine esports-Investitionen nicht sehr zahlreich. So ist beispielsweise die Streaming-Plattform Twitch, die wohl am meisten mit esports in Verbindung gebracht wird, eine Tochtergesellschaft von Amazon und macht nur einen relativ kleinen Teil der Einnahmen aus. Wollen Sie wissen, wie Sie am besten in esports investieren können? Hier sind die verschiedenen Arten, die Sie kennenlernen können.

Direkte Investitionen
Die führenden esports-Organisationen sind über die ganze Welt verteilt und nehmen an einer Reihe von Spielen und Turnieren teil. Risikokapitalgeber können private esports-Organisationen finanzieren. Aber wie bei der Auswahl von Aktien ist es schwierig, die besten Spieler auszuwählen. Private Investitionen in eSports-Spieler und -Teams sind mit einem erheblichen Risiko verbunden. Denn eine genaue Prüfung ist schwieriger und die Marktlandschaft verändert sich oft sehr schnell. Aufgrund des Risikos und der Informationsasymmetrie haben nur zugelassene Investoren Zugang zu diesen Märkten.

Indirekte Investitionen
Der einfachste Weg, in esports zu investieren, sind öffentliche Wertpapiere wie Aktien und börsengehandelte Fonds (ETFs). Zwar können Sie keine professionellen Spieler oder Organisationen über öffentliche Märkte sponsern, aber Sie können sich an den Unternehmen beteiligen, die Spiele herstellen, veröffentlichen und vertreiben, sowie an den Firmen, die Turniere übertragen und die Ausrüstung für die Profis herstellen.

Risiken im Zusammenhang mit eSport-Investitionen

Die wachsende Branche birgt erhebliche Risiken. Esports-Profis benötigen ein solides Risikomanagement und ein solides Versicherungsprogramm, um die Austragungsorte vor Naturkatastrophen zu schützen, den Ruf zu wahren und andere sich entwickelnde und aufkommende Risiken zu bewältigen, darunter:

Cyberangriffe
Die eSports-Branche ist besonders anfällig für Cyberkriminalität und Online-Risiken. Die Sicherheit der Spielerdaten ist ein wichtiges Anliegen, während ein Hacking-Vorfall sowohl die Integrität der Spiele als auch der Übertragung beeinträchtigen könnte. Bedrohungen wie Ransomware, Phishing, Malware und andere haben oft verheerende finanzielle und rufschädigende Folgen. Die Organisatoren sollten ihre Cybersicherheitskontrollen überprüfen und ihre Cybersicherheitslage sowie ihre Widerstandsfähigkeit verbessern, um diese Risiken zu mindern.

Risiken für Veranstaltungen und Eigentum
Jede Sport- oder Unterhaltungsveranstaltung mit einer großen Zuschauerzahl ist verschiedenen Risiken ausgesetzt. Dazu gehören Körperverletzungen von Zuschauern, Sachschäden, aktive Angreifer und Terrorismus. Für die Organisatoren ist es von entscheidender Bedeutung, strategische Risikobewertungen als integralen Bestandteil der Veranstaltungsplanung vorzunehmen und den erforderlichen Versicherungsschutz sicherzustellen.

Marken- und Reputationsrisiken

Esport-Marken gehen in der Regel Partnerschaften und Sponsoring ein, um den Markenwert zu steigern. Unangemessenes Verhalten von teilnehmenden Sportlern oder anderen Akteuren kann jedoch zum Verlust von Sponsoren oder Turnierlizenzen führen, was sich negativ auf den Markenwert auswirkt. Führen Sie eine Übung durch, um potenzielle Risiken für Ihren Ruf zu ermitteln und deren Kosten zu beziffern! Schaffen Sie dann Verbesserungsmechanismen und teilen Sie den Athleten und Partnern Richtlinien mit, um diese Risiken zu verringern.

Schutz der Gesundheit der Spieler
Spieler verbringen bis zu 16 Stunden pro Tag mit dem Üben von Spielautomaten, wie bereits erwähnt. Professionelle Export-Spieler führen bis zu 400 Aktionen pro Minute aus. Bewegungen wie Mausklicks und Tastendrucke belasten Finger, Handgelenke, Nacken, Rücken und Unterarme. In Verbindung mit einer falschen Körperhaltung und einem inaktiven Lebensstil führt dies zu erheblichen gesundheitlichen Problemen.
Auch die psychische Gesundheit gibt zunehmend Anlass zur Sorge. Laut einer Studie über esports „bestimmte Stressfaktoren, einschließlich des Drucks im Spiel, können zu erheblichen psychischen Problemen, einschließlich Angstzuständen und Depressionen, führen“.

Schlussbemerkung

Da E-Sports sowohl an Größe als auch an Beliebtheit weiter zunimmt und neue Risiken entstehen, sollten Organisationen Schritte unternehmen, um ihre Hauptrisiken zu verstehen und Wege zu finden, sich dagegen zu schützen. Dazu gehören der Abschluss von Krankenversicherungen für eSports-Athleten, die Einrichtung geeigneter Cyber-Sicherheitskontrollen und der erforderlichen Cyber-Deckung sowie der Abschluss einer Versicherung gegen technische Fehler und Unterlassungen.

Foto: Pixabay

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