(djd). Glück, Vorfreude und überwältigende Liebe: Die Geburt eines Kindes ist immer wieder ein kleines Wunder und ein Moment voller Hoffnungen auf eine gute Zukunft. Damit kommt aber verständlicherweise auch der Wunsch auf, die bestmögliche Vorsorge für dieses neue Leben zu treffen.
Schon während der Schwangerschaft fragen sich Mama, Papa und auch viele Großeltern oftmals: Was können wir auf lange Sicht wirklich für das Wohlergehen unseres Babys tun? Eine besondere Möglichkeit ist hier die Einlagerung von Nabelschnurblut und -gewebe.
Die Nabelschnur ist Babys erstes Spielzeug
Die Nabelschnur ist das erste Band zwischen Mutter und Kind und versorgt das Kleine mit Sauerstoff und allen wichtigen Nährstoffen. Zugleich ist sie Babys erstes Spielzeug. Bereits mit 14 Wochen beginnt es, seine Umgebung in Mamas Bauch mit Händen, Füßen und Mund zu erkunden. Diese frühen Erfahrungen mit dem Tastsinn sind wichtig für die Gehirnentwicklung. Nach der Geburt wird die Nabelschnur jedoch oft einfach entsorgt. Das ist sehr schade, denn die Nabelschnur und das darin enthaltene Nabelschnurblut enthalten wertvolle Stammzellen. Diese wiederum spielen eine entscheidende Rolle bei Aufbau, Reparatur und Regeneration von Körpergeweben.
Zum künftigen Einsatz gegen Krankheiten
Stammzellen aus der Nabelschnur lassen sich zur Behandlung verschiedener Krankheiten einsetzen. Detaillierte Infos und Beratungsoptionen hierzu finden sich etwa unter www.vita34.de. So kann eingelagertes Nabelschnurblut später bei der Therapie von Blutbildungsstörungen wie Leukämie oder Anämie sowie Hirnschäden, Autoimmun- und Stoffwechselerkrankungen hilfreich sein. Nabelschnurgewebe enthält zudem mesenchymale Stammzellen, die als Ansatzpunkt für die Entwicklung von Gewebeersatztherapien (zum Beispiel bei Arthrose, Autismus und Lungenerkrankungen) erforscht werden.
Einfach und risikofrei
Mit einer Einlagerung von Nabelschnurblut und -gewebe gibt man dem Kind echte Chancen auf innovative Therapien, die in der Zukunft weiterentwickelt werden. Werdenden Eltern bietet beispielsweise Vita 34 die Möglichkeit, Nabelschnurblut ihres Neugeborenen zu entnehmen, aufzubereiten und langfristig zu konservieren. Die Entnahme ist einfach, risikofrei und erfolgt direkt nach der Geburt. Auch Omas, Opas oder Paten – sollten sich möglichst früh, spätestens jedoch einige Wochen vor dem Geburtstermin, umfassend über den Ablauf informieren und beraten lassen, um genügend Zeit für eine fundierte Entscheidung und die Planung zu haben.
Foto: djd/DP-Medsystems
Nabelschnurblut: Eine Chance fürs Leben
Schon am Tag der Geburt können Eltern für die Gesundheit ihres Babys vorsorgen
Veröffentlicht am {DATE:d.M.Y : DE} unter dieser Internetadresse: http://www.genussmaenner.de/index.php?aid=85621