Nissan sagt Fusionsgespräche mit Honda ab

Aus für den drittgrößten Autohersteller



Nissan wird die Fusionsgespräche mit dem Konkurrenten Honda abbrechen, meldet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine Quelle.

Damit wird ein 60 Milliarden Dollar (62,5 Milliarden Euro) schwerer Zusammenschluss aufgegeben, der zum drittgrößten Autohersteller der Welt geführt hätte. Der Nissan-Vorstand soll die Gespräche abgebrochen haben, weil das Unternehmen nach der Fusion offenbar nur noch als Tochtergesellschaft und nicht als Partner agieren sollte. (aum)

Foto: Autoren-Union Mobilität/Nissan

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