Mehr Nachhaltigkeit in der Küche

Vom Paket bis zum Topf: Wie umweltfreundliches Kochen heute funktioniert



(djd). Knackiges Gemüse und goldbraun gebratenes Fleisch schlemmen und dabei die Umwelt schonen? Wer bewusst kocht und beim Versand seiner Einkäufe auf CO₂-Reduktion achtet, verbindet Genuss mit Verantwortung. Denn Nachhaltigkeit ist und bleibt ein wichtiges Thema, auch in der Küche. Immer mehr Menschen hinterfragen heute nicht nur, was auf den Tisch kommt, sondern ebenso, wie es zubereitet wurde – und welchen Weg Lebensmittel und Küchenutensilien hinter sich haben.

Energiesparend garen, umweltbewusst liefern

Umweltbewusstsein beginnt dabei oft schon im Kleinen. Generell gilt beim nachhaltigen Kochen, stets auf einen passenden Deckel für jeden Topf zu achten, um Energie zu sparen. Die Temperatur sollte immer möglichst früh heruntergeschaltet werden. Auch moderne Technik kann helfen, Ressourcen zu sparen – ohne Kompromisse bei Geschmack und Nährstoffen. Wer etwa auf hochwertige Töpfe mit Temperaturkontrolle wie bei den modernen Kochsystemen von AMC setzt, kann Gemüse schonend im eigenen Dampf garen. Auch das Braten gelingt auf diese Weise fettfrei – gut für die Gesundheit und die Umwelt. Jeder 20- und 24-Zentimeter-Topf kann zudem zu einem Schnellkochtopf umgewandelt werden, was eine Energieersparnis von bis zu 70 Prozent erlaubt. Wichtig ist hier auch der Blick auf den Versand. Infos unter www.amc.info. Das Unternehmen setzt auf Lösungen wie DHL GoGreen Plus. Dabei werden CO₂-Emissionen durch Investitionen in alternative Kraftstoffe und Elektro-Lkw reduziert – geprüft von der unabhängigen externen Prüfungsgesellschaft SGS.

Tipps für den Alltag

Generell kann jeder für mehr Nachhaltigkeit in der Küche sorgen. Wer sich beispielsweise gern Lebensmittel ins Haus bringen lässt, sollte hier ebenfalls einmal die umweltfreundliche Lieferung prüfen und darüber hinaus auf regionale und saisonale Waren achten, um weite Transportwege zu vermeiden. Beim Genießen gilt: Da auch die Augen oft größer sind als der Magen, lieber bewusst portionieren und nachnehmen, statt Überreste wegzuwerfen. Das reduziert nicht nur Lebensmittelverschwendung, sondern auch den Abwasch.

Foto: djd/AMC Alfa Metalcraft Corporation

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