Schon heute auf zukunftssichere Heizsysteme setzen

Moderne Fußbodenheizungen lassen sich mit regenerativen Energiequellen betreiben



(djd). Ob Neubau oder Sanierung: Bei der Gestaltung der eigenen vier Wände wünschen sich Bauherren moderne und effiziente Lösungen, die Komfort und Planungssicherheit bieten. Für die Heizung steht dabei im Vordergrund, dass sie für ein angenehmes Raumklima sorgt, einfach zu regeln ist und möglichst wenig Energie verbraucht. Im Idealfall lässt sie sich mit einer Wärmepumpe und regenerativ erzeugter Energie betreiben.

Neubau: Fußbodenheizung besonders gut mit Wärmepumpe kombinierbar


Die wassergeführte Fußbodenheizung Bekotec-Therm von Schlüter-Systems arbeitet dank niedriger Vorlauftemperaturen für das Wasser in den Heizrohren reaktionsschnell und energieeffizient. Deshalb ist mit ihr etwa eine energiesparende Nachtabsenkung viel effektiver als mit konventionellen Systemen möglich. Besonders gut funktioniert das mit einem Oberbelag aus keramischen Fliesen oder Natursteinplatten, die über eine ausgezeichnete Wärmeleit- und Speicherfähigkeit verfügen, andere Bodenbeläge sind aber ebenfalls kein Problem. Aufgrund des niedrigen Gesamtaufbaus kommt die Wärme schnell und gleichmäßig an der Oberfläche an.

Aus diesem Grund eignet sich die Fußbodenheizung besonders gut für den Betrieb mit einer Wärmepumpe, denn dank der Reaktionsschnelligkeit und guten Wärmeverteilung benötigt die Heizung nur wenig Energie – die Wärmepumpe kann ihre Stärken voll ausspielen und Bauherren profitieren von niedrigen Betriebskosten und einer schnellen Amortisation. Mithilfe innovativer Regelungstechnik kann die Effizienz des Systems noch gesteigert werden: Die smarten Stellantriebe sorgen für einen adaptiven hydraulischen Abgleich und gewährleisten damit jederzeit einen optimalen Energieverbrauch. Unter www.schlueter.de gibt es alle weiteren Informationen.

Altbau: Fußbodenheizung auch für Sanierungsobjekte geeignet

Schon bei der Installation zeigt sich das Fußbodenheizsystem sparsam: Aufgrund der geringen Aufbauhöhe werden nicht nur erheblich weniger Rohstoffe wie Sand, Wasser und Zement benötigt, auch die Bauzeit ist mehrere Wochen kürzer als bei Standardaufbauten. Mit diesen Eigenschaften und Konstruktionshöhen ab 25 Millimetern plus Belag bietet das System auch in Sanierungsobjekten mit begrenzter statischer Belastung oder Raumhöhe die Möglichkeit, eine nachhaltige und komfortable Fußbodenheizung zu installieren.

Foto: djd/Schlüter-Systems

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