(djd). Die Wasserleitungen in unseren Häusern sehen wir nicht, aber wir verlassen uns jeden Tag auf sie. Beim Duschen, Kochen oder Händewaschen soll das Wasser einfach fließen – hygienisch, zuverlässig und störungsfrei. Wer beim Hausbau oder der Modernisierung auf ein Trinkwassersystem aus Kupferrohren setzt, investiert in Sicherheit, Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit.
Hygienisch sauber bis zum letzten Hahn
Kupfer hat sich seit Jahrzehnten in der Trinkwasserinstallation bewährt, vor allem wegen seiner hygienischen Eigenschaften. Das Metall wirkt auf natürliche Weise keimhemmend und sorgt dafür, dass die hohe Wasserqualität, die deutsche Wasserwerke zum Hauswasseranschluss liefern, auch bis zur Armatur erhalten bleibt. Kupferrohre sind diffusionsdicht und lassen keine Fremdstoffe in die Leitung, was bei nicht-metallischen Materialien nicht immer gewährleistet ist. So bleibt das Trinkwasser in Küche, Bad oder Dusche zuverlässig geschützt und hygienisch einwandfrei. Ganz auf Nummer sicher geht, wer auf gütegeprüfte Kupferrohre achtet. Diese werden regelmäßig nach anerkannten Standards überwacht und garantieren höchste Qualität bei Material und Verarbeitung. Auf www.guete-kupferrohr.de finden Bauherren und Modernisierer weitere Informationen, unter www.kupfer.de gibt es zusätzlich allgemeine Infos.
Langlebig, nachhaltig und flexibel in der Verarbeitung
In der Hausinstallation sind die Rohre extrem langlebig und widerstandsfähig. Kupfer zeigt sich unbeeindruckt von hohen Temperaturen und Druckschwankungen und ist gegenüber chemischen Einflüssen ausgesprochen resistent. Wer auf das rote Metall setzt, entscheidet sich damit für ein nahezu wartungsfreies System, das problemlos mehrere Generationen überdauern kann. Kupferrohre lassen sich mit verschiedenen Verbindungstechniken verarbeiten – Löten, Pressen, Klemmen – und sind herstellerunabhängig verfügbar. Das bedeutet: Jeder Fachinstallateur kann problemlos damit arbeiten. Im Gegensatz dazu setzen manche anderen Systeme auf proprietäre, herstellergebundene Lösungen. Bei Wartungsarbeiten oder Erweiterungen viele Jahre später kann das zum Problem werden, etwa wenn eine Verbindungstechnik nicht mehr verfügbar ist oder spezielle Ersatzteile fehlen. Kupfer bleibt flexibel und zukunftssicher - selbst wenn die Installation irgendwann einmal ganz oder teilweise rückgebaut wird. Denn der Werkstoff ist zu 100 Prozent recycelbar, ohne Qualitätsverlust. Das ist ein starkes Argument für alle, die nachhaltig bauen oder sanieren möchten.
Foto: djd/Kupferverband/Canva
Sicherheit für unser wertvolles Trinkwasser
Kupfer im Haus - eine nachhaltige Entscheidung mit Weitblick
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