Bis zum 18. Januar 2026 zeigt der HMKV die internationale Gruppenausstellung Genossin Sonne. Zum ersten Mal wird eine Sonderausstellung im Dortmunder U gezeigt, die sich über zwei Etagen streckt. Die essayistische Gruppenausstellung widmet sich künstlerischen Arbeiten und Theorien, die den Kosmos und insbesondere die Sonne, der Energielieferant für Leben auf der Erde, mit sozialen und politischen Bewegungen in Verbindung bringen.
Die von Inke Arns und Andrea Popelka kuratierte Ausstellung entstand 2024 auf Einladung von Milo Rau, Intendant der Wiener Festwochen, als eine Kooperation zwischen der Kunsthalle Wien und den Wiener Festwochen | Freie Republik Wien. Der HMKV präsentiert Genossin Sonne nun in einer erweiterten Fassung auf einer stark vergrößerten Ausstellungsfläche.
Gezeigt werden 30 Arbeiten von 18 international renommierten Künstler*innen, unter anderem Katharina Sieverding, Agnieszka Polska, Otto Piene, Anton Vidokle und Kerstin Brätsch. Bei den Werken liegt ein Schwerpunkt auf dem Bewegtbild – auf Kino, Film und Video als Medien des Lichts. Aber auch in anderen Medien strahlen die Arbeiten hypnotische, fiebrige, glühende, drohende Affekte aus. Ein breit gefächertes Veranstaltungsprogramm, das zu öffentlichen Führungen, (Artist-)Talks, Lesungen, Workshops und Yoga einlädt, wird die Ausstellung begleiten.
Ausstellung geht der Verbindung zwischen Sonne und Revolution nach
Genossin Sonne wagt eine, zumindest auf den ersten Blick, irritierende Verbindung. „Die Ausstellung fragt – und dies geht schon aus dem Ausstellungstitel hervor – ob (und wie) die Sonne eine Genossin sein kann“, erklärt HMKV-Direktorin Dr. Inke Arns. „Beeinflusst die Sonne, was auf der Erde passiert? Spielt sie vielleicht eine Rolle in Revolutionen – oder macht sie bestimmte Ereignisse einfach wahrscheinlicher? Diese Fragen sind nicht nur spekulativ, sondern es gibt auch wissenschaftliche Theorien, auf die sich einige künstlerische Positionen beziehen.“ Die Fragestellung der Ausstellung fußt auf einem historischen Ursprung: Bevor der Begriff „Revolution“ im 18. Jahrhundert – unter dem Eindruck der haitianischen und karibischen, der französischen und nordamerikanischen Revolutionen – einen gewaltsamen Umsturz der bestehenden politischen oder sozialen Ordnung bezeichnete, wurde er in der Astronomie zur Bezeichnung der Umdrehung der Himmelskörper verwendet. Vor dem Hintergrund der Dezentrierung des Menschen als historisches Subjekt fragt die Ausstellung, inwieweit nicht nur die Umwelt auf der Erde, sondern darüber hinaus auch der Kosmos an historischen Prozessen Anteil hat. Gibt es etwa, wie die sowjetischen Kosmisten – insbesondere Alexander L. Chizhevsky 1924 – behaupteten, einen Zusammenhang zwischen kosmischen Sonnenstürmen und irdischen Revolutionen? Diesem Moment der Wissenschaftsgeschichte folgend, laden auch die 18 künstlerischen Positionen mit fast 30 Arbeiten in der Ausstellung Genossin Sonne ein, vielfältige Assoziationen und Fragen zuzulassen über die Zusammenhänge zwischen dem Revolutionären, dem Himmlischen, der zeitgenössischen Kunst und ihren Einflüssen auf unseren Alltag.
HMKV-Sonderausstellung erstmalig auf zwei Ebenen im Dortmunder U – die Sonne leuchtet den Weg
Die Ausstellung erstreckt sich auf die Ebenen 3 und 6, die innerhalb des Gebäudes nicht direkt miteinander verbunden sind. „Im Dortmunder U wird so erstmalig eine Sonderausstellung über zwei Ebenen realisiert. Wir verdoppeln damit quasi die Ausstellungsfläche des HMKV“, freut sich Inke Arns. „Unsere fast 30-jährige Erfahrung im Ausstellungsmanagement und unser großartiges Team haben für die besondere Herausforderung, eine Ausstellung über zwei Ebenen im Dortmunder U zu realisieren, kreative Lösungen gefunden und man kann behaupten, dass wir der Sonne selten so nah waren.“ Um ein durchgängiges Ausstellungserlebnis zu ermöglichen, hat das Team des HMKV in Zusammenarbeit mit der Agentur RUNNING WATER (Düsseldorf) ein visuelles Orientierungssystem entwickelt, das die Besucher*innen durch das Dortmunder U leitet.
Zentrales Element dieses Leitsystems ist das WerkThe New Sun (2017) der Künstlerin Agnieszka Polska – eine animierte Sonne mit kindlich anmutenden Augen, die laut Polska „immer verliebt“ sei. Diese Sonne dient als wiederkehrendes visuelles Motiv und Orientierungshilfe im Gebäude: Sie erscheint u. a. im großen Glasaufzug, im Treppenhaus (“Vertikale”) sowie als großflächige Bodenmarkierung und weist den Weg zwischen den beiden Ausstellungsebenen.
Während für den Besuch der Ausstellung im Sonderausstellungsbereich auf Ebene 6 Eintritt erhoben wird, bleibt der Zugang zur Ausstellungshalle auf Ebene 3 wie gewohnt kostenfrei. Die Ausstellung beginnt auf Ebene 3 und setzt sich auf Ebene 6 fort – wer der Sonne folgt, wird wortwörtlich „nach oben ins Licht“ geführt und begegnet ihr dort auf eindrucksvolle Weise.
Kunst im Prozess: Von Algen, die solare Aktien werden und einer Lichtstudie
Zu den neuen Positionen in Dortmund gehören, neben Agnieszka Polskas Video The New Sun, auch die Arbeiten The Solar Share (2024) von DISNOVATION.ORG und die Dortmund Light Study (2025) von Kobby Adi. Wie lässt sich das messen, was uns täglich umgibt – Licht, Energie, Atmosphäre? Beide Werke laden dazu ein, die Beziehung zwischen Umwelt und Wahrnehmung neu zu denken, und sie veranschaulichen dies besonders dadurch, dass der künstlerische Prozess während der Ausstellungslaufzeit passiert: In The Solar Share (2024) wird Sonnenlicht buchstäblich in Wert verwandelt. Eine Mikroalgenkultur produziert täglich essbare Biomasse – eine „solare Aktie“, die auf einem Quadratmeter wächst und als Maß für neues, echtes Einkommen in den Stoffwechsel der Erde dient. Die Installation, die in dem einzigen Ausstellungsraum mit Tageslicht untergebracht ist, ist Bioreaktor, Währungseinheit und Denkmodell zugleich – und stellt die Frage: Wie sähe eine Ökonomie aus, die auf Photosynthese basiert? Auch Kobby Adis Dortmund Light Study (2025) lenkt den Blick auf das, was oft unbeachtet bleibt. Mitarbeiter*innen des Besucherservice dokumentieren hinter den Kulissen täglich die Lichtstimmung im Raum – persönlich, subjektiv, manchmal poetisch. Aus diesen Notizen entsteht ein kollektives Logbuch des Moments. Beide Werke fordern dazu auf, genauer hinzusehen, mitzudenken, mitzufühlen – und machen erfahrbar, wie flüchtige Elemente wie Licht und Sonnenenergie zu Trägern von Erinnerung, Bedeutung und Wert werden können.
Die Sonne zwischen Wissenschaft, Sehnsucht und Hoffnung
Die Sonne fungiert bei den gezeigten Arbeiten der Ausstellung insgesamt einerseits als Lebens- und Energiespenderin für politische Kämpfe und andererseits als mahnende Figur, deren schiere Masse und Lebensdauer die Kürze menschlichen Lebens auf dem Planeten Erde deutlich macht. Eindrucksvoll demonstriert Katharina Sieverdings Arbeit Die Sonne um Mitternacht schauen, red (2011-2014) genau dies. Eine aus 200.000 Satellitenaufnahmen animierte Medieninstallation zeigt das, was das bloße menschliche Auge normalerweise nicht sieht: die Oberfläche der Sonne in High-Res. Auch die Werke Lichtgeschwindigkeit, Smiley, 1845 und Solar Orbiter (alle 2024) von Sonia Leimer greifen direkt auf eine NASA-Mission zurück: Die Parker Solar Probe, die als erste Sonde die Sonnenkorona durchflog, dient der Künstlerin als Ausgangspunkt für diese Siebdrucke auf hochspezialisierter Satellitenfolie. Das Werk reflektiert auf poetische Weise menschliche Widerstandskraft – und die Hoffnung, dass Fortschritt auch unter extremen Bedingungen möglich bleibt. Die Sonne als Hoffnungs- oder Sehnsuchtsmoment thematisiert auch die Arbeit I only wish that I could weep (2002) von The Atlas Group. Die Videoarbeit zeigt im Zeitraffer Szenen einer belebten Strandpromenade in Beirut und richtet den Blick immer wieder auf den Sonnenuntergang. Die Aufnahmen stammen – so die Erzählung – von einem ehemaligen Geheimdienstoffizier, der 1997 beschloss, statt zu überwachende Zielpersonen lieber Sonnenuntergänge zu filmen. Das Werk gehört zum Archiv der fiktiven Künstlergruppe The Atlas Group und verknüpft poetische Bilder mit Fragen nach Erinnerung, Trauma und der Darstellbarkeit von Geschichte im Nachhall des libanesischen Bürgerkriegs. Der Sonnenuntergang wird dabei zum stillen Symbol für Sehnsucht, Hoffnung – und das, was verloren ging.
Die revolutionäre Kraft der Sonne
Direkten Bezug zum theoretischen Rahmen der Ausstellung nimmt die Arbeit The Communist Revolution was Caused by the Sun (2015) von Anton Vidokle: Dieses Video ist der zweite Teil der Trilogie Immortality for All (2014–2017). Es widmet sich der poetischen Dimension einer Kosmologie der Sonne, wie sie der sowjetische Biophysiker Alexander L. Chizhevsky entwickelte. Gedreht in Kasachstan, wo Chizhevsky interniert war und später im Exil lebte, beschreibt der Film dessen Forschung zum Einfluss von Sonnen-Emissionen auf die menschliche Gesellschaft, Psychologie, Politik und Ökonomie. Erhöhte oder verminderte Sonnenaktivität zeige sich demnach in Form von Kriegen, Revolutionen, Epidemien und anderen kataklystischen Ereignissen. In The Communist Revolution Was Caused by the Sun heißt es: „Der Mensch ist nicht nur ein irdisches, sondern auch ein kosmisches Wesen.“ Wenn dem so ist, hat die Sonne dann einen Einfluss auf die menschliche Geschichte? Ein ähnliches Gedankenkonstrukt lässt sich auch bei Wolfgang Mattheuers Arbeit Suite ’89 (1988/89) ausmachen, einer sechsteiligen Serie von Linolschnitten, in der die Sonne gar die treibende Kraft hinter den sich 1988/89 in Deutschland andeutenden Umbrüchen zu sein scheint. Die Spiralform (der Revolution?) wirbelt den Menschen umher, treibt ihn jedoch auch vorwärts, in eine neue Zukunft. Auf einem anderen Blatt ist der „Jahrhundertschritt“ zu sehen, ein von Mattheuer geprägtes Motiv, das Hitlergruß und die geballte Faust der Arbeiterklasse in sich vereint. Der Holzschnitt Im Teufelskreis (1972) und das Gemälde Sonnenstraße III (1990) ergänzen die Präsentation von Wolfgang Mattheuer.
Von Artist Talks über Konzerte bis Yoga: Breites Veranstaltungsprogramm begleitet Ausstellung
Das HMKV lädt zu einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm ein, das Kunst, Theorie, Popkultur und partizipative Formate zusammenbringt. Ein besonderes Highlight ist der Abend mit dem Autor und DJ Thomas Meinecke (München/Marseille) am 1. Oktober: Bekannt durch sein Format Plattenspieler aus der Berliner Musikszene wird er mit einem „Interstellar Fugitives“-Set, das Musik und Geschichten aus dem Weltall vereint, galaktischen Sound in den HMKV bringen. Am 10. Oktober halten Dr. Michael Hagemeister (Bochum) und Prof. Dr. Alexandra Ganser (Wien) Vorträge zum Thema Genossin Kosmos: Religiöse Ursprünge und kapitalistische Zukunftsvisionen der Raumfahrt. Im Anschluss diskutieren sie gemeinsam in einem Gespräch, moderiert von Dr. Inke Arns (HMKV). Einen literarischen Abend erwartet die Besucher*innen am 28. November: Der Historiker und Publizist Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk, bekannt für seine Arbeiten zur Geschichte Ostdeutschlands, liest aus seinem Buch Freiheitsschock. Eine andere Geschichte Ostdeutschlands von 1989 bis heute (2024) und diskutiert im Anschluss an die Lesung mit dem Geschäftsführer des HMKV, Mathias Wittmann.
Neu im Programm ist das Format Yoga meets Art – Kunst im Flow (8. Oktober und 12. November), das Kunst und Bewegung verbindet – von Sonnengruß bis Savasana, eine entspannte Einladung zum bewussten Erleben der Ausstellung. Für Kinder und Familien bietet der HMKV neben dem beliebten Familiensonntag (jeden 1. Sonntag im Monat) einen Herbst Ferien-Workshop rund um das Thema Sonne an, während Jugendliche bei der Comic-Lesewoche im November eigene Solar-Geschichten zeichnen können. Am 4. Januar wird es ein großes Konzert für Kinder- und Familien im HMKV im Rahmen des Familiensonntags geben: Die Band Pauken & Planeten wird auftreten und alle begeistern, die raketenknallende Beats toll finden. Fortgesetzt wird das Format HMKV lesen (25.09., 30.10. und 20.11.), das zum gemeinsamen Lesen und Diskutieren zu Texten (Lesepensum fünf bis zehn Seiten pro Termin) einlädt, die mit dem Ausstellungsthema im Zusammenhang stehen.
Regelmäßige öffentliche Führungen an Sonn- und Feiertagen sowie Kuratorinnenführungen ergänzen das Programm und laden zum vertieften Entdecken ein.
Publikation
Zur Ausstellung erscheint im Oktober ein neues HMKV-Magazin (2025/1). Mit einer Einführung von Inke Arns und Andrea Popelka, Essays und Texten von Etel Adnan, Diane Di Prima, Mikhail Gorbanev, Gary Zhexi Zhang sowie Werktexten zu Kobby Adi, Kerstin Brätsch, Colectivo Los Ingrávidos, DISNOVATION.ORG, Ho Rui An, Sonia Leimer, Maha Maamoun, Wolfgang Mattheuer, Otto Piene, Marina Pinsky, Agnieszka Polska, Katharina Sieverding, Huda Takriti, The Atlas Group, The Otolith Group, Suzanne Treister, Anton Vidokle, Hajra Waheed, Gwenola Wagon, Zhiyuan Yang und einer umfangreichen
Fotodokumentation der Ausstellung im HMKV Hartware MedienKunstVerein. Verfasst in deutscher und englischer Sprache.
Preis: 10,00 € (vor Ort im HMKV-Bookshop) / 18,00 € (inkl. Mwst. und Versandkosten bei Bestellung via HMKV). Erscheint auch als kostenloses Online-PDF.
Eine Ausstellung des / An exhibition by HMKV Hartware MedienKunstVerein im Dortmunder U in Kooperation mit der Kunsthalle Wien und den Wiener Festwochen | Freie Wiener Republik
Veranstaltungsprogramm
Sofern nicht anders angegeben ist der Eintritt zur Ausstellung und zu allen Veranstaltungen frei.
FR, 12.09.2025 I 19:00 – 23:00 Uhr I Ebene 6
Strahlende Eröffnung
Mit den Kurator*innen Dr. Inke Arns (Direktorin HMKV) & Andrea Popelka (Wien) sowie Mathias Wittmann (kaufmännischer Geschäftsführer HMKV) und Jörg Stüdemann (Stadtdirektor der Stadt Dortmund); Ausklang und Getränke auf Ebene3 mit DJ Orson
MI, 01.10.2025 I 19:00 – 21:00 Uhr I Ebene 3
Talk & Music: Interstellar Fugitives
Thomas Meinecke (Autor, München/Marseille) legt Platten aus dem Weltall auf und sagt etwas dazu.
FR, 10.10.2025 I 18:00 – 20:00 Uhr I Ebene 3
Vortrag & Talk: Genossin Kosmos. Religiöse Ursprünge und kapitalistische Zukünfte der Raumfahrt
Mit Dr. Michael Hagemeister (Bochum) und Prof. Dr. Alexandra Ganser (Wien), moderiert von Dr. Inke Arns
In Kooperation mit dem Büro medienwerk.nrw
MI – FR, 15.10. – 17.10.2025 I 11:00 – 15:00 Uhr I Ebene 3
Herbstferien-Workshop: Friends! Fun! Sun! Freundschaft mit der Sonne schließen
Für Kinder ab 8 Jahren. Anmeldung: vermittlung@hmkv.de
DO, 16.10.2025 I 19:00 – 21:00 Uhr I Ebene 3
Talk: Die Revolution hat ein weibliches Gesicht
Dr. Olga Shparaga im Gespräch mit Dr. Inke Arns
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Kleiner Freitag des Dortmunder U
FR – SA, 24.-25.10.2025 I Ebene 3
More Future! MedienKunstTage NRW 2025
Ganztägige Veranstaltungen in Kooperation mit dem Büro medienwerk.nrw. Ausführliches
Programm unter www.medienwerk.nrw
SO, 23.11.2025 I 12:00 – 17:00 Uhr
Solar Stories – ein Comicworkshop
Für Teilnehmende ab 16 Jahren, mit Chiny Udeani. Anmeldung: vermittlung@hmkv.de
Im Rahmen der 4. Dortmunder Comic-Lesewoche in Kooperation mit dem Schauraum: Comic Cartoon
FR, 28.11.2025 I 18:00 – 20:00 Uhr I Ebene 3
Lesung & Gespräch mit Ilko-Sascha Kowalczuk
Zum Buch Freiheitsschock. Eine andere Geschichte Ostdeutschlands von 1989 bis heute, moderiert von Mathias Wittmann
MI, 10.12.2025 I 19:00 – 20:30 Uhr I Ebene 3
Artist Talk: Nadja Buttendorf – Rosie & Co.
Einblicke in das Medienkunstfellowship 2025
SO, 04.01.2026 I 15:00 – 16:00 Uhr I Ebene 3
Familienkonzert: Pauken und Planeten
Für Kinder und Familien und alle, die raketenknallende Beats toll finden
Jeden ersten Sonntag im Monat I 12:00 – 17:00 Uhr
Familiensonntag
Mit kostenlosem Rätselheft und Mitmachaktion
DO, 25.09. I 30.10. I 20.11. I 19:00 – 21:00 Uhr
HMKV lesen
Gemeinsam Lesen und Diskutieren. Lesepensum 5 bis 10 Seiten. Anmeldung:
vermittlung@hmkv.de
Treffpunkt & Lesestoff werden nach Anmeldung bekanntgegeben.
MI, 8.10. & 12.11.2025 I 18:00 – 20:00 Uhr
Yoga meets Art: Kunst im Flow
Von Sonnengruß bis Savasana. Anmeldung: vermittlung@hmkv.de
FÜHRUNGEN/ GUIDED TOURS
Treffpunkt/ Meeting Point: HMKV, Ebene 3 / Level 3
Jeden Sonn- und Feiertag I 16:00 Uhr
Öffentliche Führung (60 Min.)
SA, 13.09.2025 & 17.01.2026 I 15:00 Uhr
Kuratorinnenführung (90 Min.)
Rundgang durch die Ausstellung mit Dr. Inke Arns & Andrea Popelka
SA, 27.09.2025 & 10.01.2026 I 15:00 Uhr
Öffentliche Führung auf Ukrainisch (60 Min.)
SO, 26.10.2025 & 14.12.2025 I 15:00 Uhr
Öffentliche Führung auf Englisch (60 Min.)
HMKV im Dortmunder U
Leonie-Reygers-Terrasse
44137 Dortmund
Bild: Agnieszka Polska: The New Sun, Videostill, 2017. (c) Agnieszka Polska, Design Key Visual: Running Water
GENOSSIN SONNE
... begrüßt Sie im HMKV Hartware MedienKunstVerein
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