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Der Kia Stonic 1.6 CRDi Spirit

... getestet von Michael Weyland



Wer mit einem Auto unterwegs sein will, das aus der Masse heraussticht, ohne das Bankkonto komplett leerzuräumen, dem muss man einen Besuch beim Kia-Händler empfehlen. Dort kann man sich ein Fahrzeug näher anschauen, das beide Anforderungen erfüllt. Es hört auf den Namen Stonic und hat das Zeug zum Publikumsliebling!



Darum geht es diesmal!

Seit dem Herbst 2017 tummelt sich der Kia Stonic auf unseren Straßen. Er gehört zum wachsenden Segment der B-SUVs und da fällt er aufgrund seiner Optik sofort ins Auge. Auch wenn er – rein von seinen Abmessungen her – das kleinste Mitglied der SUV- und Crossover-Familie von Kia ist, so hat er sich doch eine große Fangemeinde erarbeitet.



Das Outfit!

Der Stonic zeigt definitiv europäisches Flair. Das liegt speziell darin begründet, dass sowohl sein Exterieur, als auch sein Interieur vom europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt gestaltet wurden. Sein Design ist bereits mit den weltweit renommierten Designpreisen iF Award und dem Red Dot Award ausgezeichnet worden.

Power und Drive!

Aus der umfangreichen Antriebspalette des Kia Stonic – derzeit sind es fünf Triebwerke, darunter zwei moderne Turbodiesel – haben wir zum Test den 1.6 CRDi ausgewählt, den es alternativ mit 85/115 kW/PS und 100/136 kW/PS gibt. Die letztgenannte Version benötigt 10,3 Sekunden, um Tempo 100 zu erreichen, maximal ist man mit 185 km/h unterwegs. Dann konsumiert der Motor im kombinierten NEFZ-Zyklus 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer, das entspricht CO2 Emissionen von 108 Gramm pro Kilometer.

Der Kia Stonic verfügt über einen beachtlich großen Fundus an modernen Assistenzsystemen, die teils serienmäßig, teils optional verfügbar sind. Der Frontkollisionswarner (Forward Collision Avoidance Assist, FCA) mit Bremseingriff und Fußgängererkennung ist für alle Fahrzeuge verfügbar, in Spirit und Platinum ist er serienmäßig vorhanden. Das gilt auch für die Müdigkeitswarnung. Der Spurwechselassistent und der Querverkehrwarner sind in der Topversion Platinum Edition Standard, für die Ausführung Spirit sind sie optional erhältlich. In unserer Spirit-Ausführung gab es serienmäßig unter anderem auch Fernlichtassistent, Geschwindigkeitsregelanlage, Geschwindigkeitsbegrenzer und eine Rückfahrkamera.

Die Kosten!

Der Kia Stonic bewegt sich in einer ausgesprochen moderaten Preisskala von aktuell 15.586,89 Euro bis 26.212,10 Euro. Für den letztgenannten Preis bekommt man den Stonic als 1.6 CRDi mit 100/136 kW/PS in der Platinum Edition. Wir waren mit dem stärkeren Motor in der mittleren, also der Spirit-Version für 24.165,04 Euro unterwegs.

Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH

Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden.

 


Veröffentlicht am: 22.07.2020

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