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Abnehmen für Männer

Tipps, um nicht auf Genuss verzichten zu müssen

Die Hose, die vor einem Jahr gekauft wurde, ist etwas enger geworden; auch das T-Shirt scheint um ein paar Zentimeter kürzer geworden zu sein.

Vor allem Männer, die zwischen 35 und 45 Jahre alt sind, werden bemerken, dass sich ihr Körper, besser gesagt: der Bauch, verändert. Denn er wird immer größer. Ein Phänomen, das auf die Energieversorgung zurückzuführen ist. Denn ab dem 40. Lebensjahr beginnt der Stoffwechsel um bis zu 15 Prozent herunterzufahren - der Körper baut jetzt keine Masse mehr auf, sondern ist nun beschäftigt ist, Masse zu erhalten. Das führt unweigerlich zum Sinken des Energiebedarfs.

Orientiert man sich etwa an den Richtwerten der Deutsche Gesellschaft für Ernährung (kurz: DGE), so beträgt der tägliche Kalorienbedarf eines Mannes, der zwischen 19 und 25 Jahre alt ist, 2.400 Kalorien/Tag. Zwischen dem 25. und 51. Lebensjahr liegt der Kalorienbedarf bei nur noch 2.200 Kalorien/Tag. Zudem kommt es zu einem Rückgang der Testosteronproduktion. Auch das hat Auswirkungen auf den Fettabbau.

Aber man muss sich nicht damit abfinden, ab dem 30. Lebensjahr dicker zu werden. Mit ein paar Tipps und Tricks bleibt man weiterhin schlank.

Proteine essen

Pro Tag sollte man zwischen 45 und 60 Gramm Proteine zu sich nehmen. Empfehlenswert sind hier etwa fettarme Fleischsorten - also Rind und Huhn sowie Meeresfrüchte, aber auch Milchprodukte, die einen sehr niedrigen Fettanteil haben. Alternative für Veganer: Quinoa, Tofu sowie Hülsenfrüchte.

Auf Kohlenhydrate verzichten

Eine kohlenhydratreiche Ernährung sorgt mit einem Kalorienüberschuss zu einem immer größer werdenden Bauch. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man „leere Kohlenhydrate“ vermeidet - das sind etwa Weißmehl oder Industriezucker. Besser: Vollkornprodukte, da diese für eine längere Sättigung sorgen.

Mit Appetitzüglern arbeiten

Natürlich kann man sich auch ein wenig mit Appetitzüglern helfen - dazu gehört etwa Regenon. Wichtig ist, dass man hier jedoch im Vorfeld Informationen über das entsprechende Präparat einholt; im Internet findet man zudem auch Informationsberichte, wie hilfreich die einen oder anderen Appetitzügler wirklich sind.

Sport treiben

Mit entsprechenden Kraftübungen kann die Muskelmasse erhöht werden - man wandelt sodann sein Fett gegen Muskeln um. Zwei Tage/Woche sollten letztlich genügen, an denen man trainiert. 30 Minuten können hier schon wahre Wunder bewirken. Man muss aber nicht ausschließlich Krafttraining betreiben, sondern kann sich auch für einen Ausdauersport entscheiden. Wichtig ist nur, dass man sich in regelmäßigen Abständen bewegt.

Auf Fertiggerichte verzichten

Fertiggerichte bzw. „Fast Food“ muss nicht automatisch der Burger mit Pommes bei Burger King oder McDonald’s sein: Auch Gerichte, die man in der Mikrowelle erwärmt oder schnell zubereitet werden, beispielsweise das Brötchen mit Wurst im Supermarkt, in dem sich noch viel Mayonnaise befindet, zählen dazu. In Wahrheit sind solche Gerichte reine Kalorienbomben, die zudem auch nicht lange sättigen.

Wer die Möglichkeit hat, sollte daher immer sein Essen am Vortag vorbereiten, um sodann im Büro hochwertige Kost zu sich nehmen zu können. Natürlich kann es hin und wieder auch einmal etwas aus der Kategorie „Fast Food“ sein, jedoch ist es wichtig, dass es sich hier um eine Ausnahme handelt.

Intervallfasten

Das „Intermittend Fasting“, das sogenannte Intervallfasten, wird immer beliebter - denn mit dem Intervallfasten ist es möglich, problemlos Gewicht verlieren zu können. Besonders interessant ist die Methode „16:8“. In diesem Fall wird 8 Stunden gegessen, 16 Stunden hingegen auf Nahrung (Ausnahme: Wasser, ungesüßter Tee, schwarzer Kaffee) verzichtet.

Auch „10in2“ fällt in diese Kategorie. Einen Tag essen (1), einen Tag auf Essen verzichten (0) und das in zwei (2) Tagen.

Intervallfasten hat nicht nur positive Auswirkungen auf das Gewicht, sondern auch auf die Gesundheit und den Alterungsprozess.

 

 


Veröffentlicht am: 13.01.2021

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