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Pinaks Grillencracker endlich verfügbar

Smarter snacken mit Pinaks-Crackern aus Grille, Hafer & Samen

PinaksMood

Obwohl die Native Foods GmbH Gründer Sebastian Kreßner und Camilo Wilisch  eine Finanzierungsrunde über startnext.de im Oktober 2020 rasant meisterten und schließlich Kapital von 15.175 Euro über die Plattform einheimsen konnten, mussten die Jungunternehmer – und ihre treue Fanbase –  fast ein halbes Jahr länger auf die langersehnten Grillensnacks warten.

Statt wie geplant Ende Oktober 2020 sind die unter der Marke Pinaks erhältlichen proteinhaltigen und glutenfreien Cracker aus Grillenmehl in den Sorten Rosmarin und Zwiebel-Kräuter ab Mai 2021 endlich über den eigenen Webshop Pinaks.de verfügbar.

Das Berliner Food-StartUp Native Foods GmbH bricht gängige Speisetabus mit Insektensnacks für Jedermann und schickt sich an, Snacks aus Grille, Käfer und Co. aus dem Nischendasein zu holen!

Als sich Wirtschaftswissenschaftler Sebastian Kreßner und Diplom-Ingenieur für Technischen Umweltschutz Camilo Wilisch 2018 bei einem „Kochabend rund um Insekten“ erstmalig begegneten, ahnten die beiden mitnichten, dass sie sich nur zwei Jahre später in einer Produktionsstätte des Getreideerzeugnis-Produzenten CORNU S.A. wiederfinden würden. Denn genau hier werden - nach einem mühsamen Akquise-Prozess, in welchem mehr als 300 Großbäckereien und Snackproduzenten involviert waren - ihre proteinhaltigen, glutenfreien Cracker aus Grillenmehl produziert.

Seit Mai 2021 bereichern die Getreideerzeugnisse aus Haferflocken, Insektenmehl und Saaten wie Sesam, Mohn und Chiasamen die Speisegewohnheiten der deutschen Verbraucher. Pinaks nennt sich die brandneue Marke aus Berlin, die die Hemmschwelle zum Verzehr von Krabbeltieren durchbrechen und nachhaltig-innovative Impulse im konventionellen Snacking-Regal des LEH setzen will.

Pinaks-Cracker aus Grillenmehl: Snacks für Jedermann – zukunftsweisend schmackhaft


Pinaks, abgeleitet vom Wort Käfer, pinacatl, ist eine Hommage an die traditionelle Küche Mexikos, wo seit jeher Insekten als wertvolle Proteinquelle auf dem Speiseplan stehen. So sind die Grillensnack-Gründer Kreßner und Wilisch überzeugt davon, dass Erzeugnisse aus u.a. Grillen oder Käfern auch hierzulande eine bewusste, zukunftsweisende und vor allem schmackhafte Food-Gap zwischen Fleischkonsum und Veganismus schließen können. Denn neben einer positiven Klima- und Umweltbilanz verfügen die Pinaks-Backwaren über eine beeindruckende Nährwertbilanz: Die Krabbeltier-Cracker sind langsättigend, laktose- und glutenfrei, proteinhaltig, ballaststoffreich, frei von jeglichen Geschmacksverstärkern, Zusatzstoffen und Gentechnik.

Eine Umfrage des BMEL im Jahr 2020 ergab, dass bis zu 30 Prozent der Deutschen eine Bereitschaft zeigen, essbare Insekten regelmäßig in ihren Speiseplan zu integrieren . Laut DGE benötigen Männer 57g und Frauen 48g Protein. Mit 100g des auf Grillenmehl basierten Pinaks-Knabbergebäcks können Frauen 51% und Männer 43% ihres Tagesbedarfs an Protein decken . In einem 35 g Riegel á 4 Cracker verpackt, munden die Snacks mit Grillen-Extratwist in den Geschmacksrichtungen Rosmarin und Zwiebel-Kräuter allein, in geselliger Runde oder als praktischer, leichtbekömmlicher Snack für unterwegs.

Hohes Multiplikationspotenzial für #FutureFood auf Insektenbasis in Deutschland vorhanden.

„Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Plastikvermeidung und Kreislaufwirtschaft spielen entlang unseres Wertschöpfungsprozesses eine wichtige Rolle. Laut Öko-Institut sollte der Fleischkonsum in Deutschland um mehr als 25% sinken, um die landwirtschaftlichen Klimaziele keinesfalls zu verfehlen . Der Kauf einer 35g Riegelform Pinaks Insekten-Cracker bedeutet eine Ersparnis von 1,25Kg CO2, 0,77 Ha Land und 0,19kg Futtermittel im Vergleich zu Rindfleisch. Bei unseren jetzigen Produktionskapazitäten 120kg/h, bzw. bis zu ca. 1,6 Mio Tüten im Monat, könnten ca. 1785 Tonnen CO2 monatlich gespart werden“, so Co-Gründer Sebastian Kreßner.

Mittelfristig streben die Jungunternehmer eine Erweiterung der Produktrange mit zusätzlichen Dauerbackwaren-Snacks wie Brezel oder Flips im LEH, in Feinkostabteilungen, Outdoor-Shops, Kinos oder Fitness-Studios an. Die Verarbeitung weiterer Insektenarten, z.B. Heuschrecken oder Mehlwürmer sowie eine eigene Zuchtanlage in Brandenburg zur Erschließung der Produktionskreisläufe sind ebenso geplant.

 


Veröffentlicht am: 06.05.2021

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