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Die Akteure der Future Mobility

Die Eurobike 2022 zeigt, wie Städte zukünftig mobil sind



Die Eurobike 2022 verzeichnet einen Rekord-Anmeldestand. Die Konzepterweiterung und explizite Integration der Themen Future Mobility und Urban Mobility in allen Facetten runden die klassischen Fahrradthemen perfekt ab.

Im Schulterschluss mit Kompetenz-Clustern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft sowie Experten aus Forschung und Praxis treibt die Eurobike die Verkehrswende aus der Perspektive der Akteure der Fahrradbranche aktiv voran. Mit der Start Up-Area und der Cargo-Area ziehen zwei etablierte Eurobike-Bereiche in die Halle 8 – dem neuen Aushängeschild für alternative Mobilitätslösungen auf dem Messegelände.

Die Verkehrswende nimmt Fahrt auf. Auch wenn aktuell abzuwarten bleibt, mit wieviel Nachdruck die neue Bundesregierung das Thema Mobilitätswende angeht, überholt die Entwicklung vor allem in den urbanen Bereichen bereits vielerorts das was gemeinhin als Zukunftsplanung diskutiert wird. Mit Fahrrad, E-Bike und elektrisch unterstützten Kleinfahrzeugen wie E-Scootern und Sharing-Angeboten vollzieht sich der Wandel hin zur Micromobilität. Platzbedarf und CO2-Fußabruck je Nutzer verringern sich. Die neue Eurobike ist Treiber und Katalysator dieser Entwicklung, sie zeigt Neuheiten, Innovationen und bietet den Mobilitäts-Akteuren über das Fahrrad und E-Bike hinaus eine Plattform, Netzwerke, Konzepte und Inhalte. Nukleus und Epizentrum der Future Mobility wird die Messehalle 8 des Frankfurter Messegeländes mit Anschluss an die Demo Area.

Für die Konzepterweiterung in Richtung Urban Mobility haben sich die Eurobike-Macher potente Verstärkung aus unterschiedlichen Disziplinen ins Team geholt. Das MotionLab.Berlin mit seinem Gründer und Vordenker Christoph Neye für den die Unterstützung der Eurobike auch eine logische Konsequenz seines Einsatzes für neue Mobilität ist: „Als Mit-Initiator des MotionLab.Berlin habe ich in den vergangenen vier Jahren das Potenzial für neue Mobilität tagtäglich miterleben dürfen. Insbesondere im Fahrradsegment, das im urbanen Bereich mehr und mehr durch LEVs (Light Electric Vehicles) ergänzt wird, bilden sich neue Technologien und Services heraus, die unsere Mobilität nachhaltig zum Besseren verändern können. Es ist mir daher auch ein persönliches Anliegen, die Eurobike auf diesem Weg zu begleiten und zu beraten. Und ich freue mich, auf der Leitmesse für die Zukunft der Mobilität als Fürsprecher und Unterstützer der Hardtech-Startup-Szene einem großen Publikum spannende und einzigartige Innovationen nahe bringen zu können."

Lastenräder – Garanten der Verkehrswende

Zukünftige Mobilität ist ohne Cargobikes undenkbar. Nur wenn es uns gelingt, Lasten auf Kurzstrecke sicher und umweltbewusst zu transportieren, werden wir die Verkehrswende schaffen. Auch das Cargobike findet in Halle 8 „Mobilität der Zukunft“ seine neue Heimat. Eurobike-Projektleiter Dirk Heidrich erklärt: „Auf der Eurobike ist die Cargo Area seit 2018 Stelldichein der dynamischen Lastenrad-Branche. Mit Frankfurt bieten wir dem Produkt zukünftig das passende Revier, ein Reallabor, die richtige Kulisse und inhaltliche Anbindung.“ Community-Events wie abendliche Lastenrad-Ausfahrten mit und in die Cargobike-Szene vor Ort sind genauso Teil des Programms wie Lastenradrennen am Festival Wochenende (16. und 17. Juli). Komplettstandangebote sowie der direkte Anschluss an die Demo Area mit idealen Testmöglichkeiten sowie die räumliche Nähe zu den Themenfeldern Start-ups, Urban Mobility, Sharing as a Service, Infrastruktur, etc. machen das Komplettpaket rund.

Als inhaltlichen Begleiter und Impulsgeber der Cargo-Area bauen die Eurobike-Macher die Zusammenarbeit mit dem Berliner Think-and-Do-Tank cargobike.jetzt aus. „Die Eurobike ist der 'place to be' für die Cargobike-Branche“, sagt Arne Behrensen, Gründer des Unternehmens. „Die Messe Frankfurt ist eine internationale Top-Adresse. Und in den Straßen der Stadt ist die Cargobike-Revolution ja bereits in vollem Gange.“ Auch das Lastenrad-Sharing wird in Zukunft eine enorme Rolle spielen. Für viele urban lebende Menschen kommt damit erst die Option ins Spiel, wirklich autofrei zu leben. Denn je einfacher es ist, ein Lastenrad nur für den jeweiligen Bedarf zu leihen, desto selbstverständlicher wird es, aufs Auto zu verzichten.

Klar ist: Sich verändernde Mobilität braucht neue Verkehrs-Infrastruktur. Es entstehen Radschnellwege – direkte Verbindungsrouten für Fahrrad und Pedelec, die weitgehend kreuzungsfrei und steigungsarm von A nach B und weiter nach C und D führen. Auch sie sind ein großer Schritt in Richtung alternatives (Rad-)Pendeln. Die Eurobike wird auch mit Ausstellern aus dem Bereich Infrastruktur und Planung die Entwicklung und Projekte beleuchten. „In allen Bereichen der neuen Mobilität herrscht Aufbruchstimmung“, sagt Projektleiter Dirk Heidrich. „Und wir freuen uns jetzt schon darauf, diese Atmosphäre genau so abzubilden.“

Die 30. Eurobike ist von Mittwoch, 13. Juli bis Sonntag, 17. Juli 2022 jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Publikumstage: Samstag und Sonntag.

 


Veröffentlicht am: 13.01.2022

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