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Mehr als tausend jüdische Jugendliche erwartet

jewrovision in Berlin

Nach einer Corona-bedingten zweijährigen Zwangspause lädt  der Zentralrat der Juden in Deutschland endlich  wieder  zur Jewrovision  ein, dem größten  Gesangs­ und Tanzwettbewerb für jüdische  Jugendliche in Europa. Vom 26. bis  29. Mai 2022 werden sich rund 1.200 Jugendliche aus mehr als 60 jüdischen Gemeinden aus ganz Deutschland zu dem Wettbewerb  und der begleitenden religiösen Jugendfreizeit im Hotel Estrel Berlin einfinden.

Nach dem Vorbild des Eurovision Song Contest wird am Freitagnachmittag, 27.Mai, die Show stattfinden. Zwölf  Gruppen  treten gegeneinander an. Dabei covern  die Teilnehmenden zwischen zehn und 20 Jahren unter  dem Motto  "The Show Must Go On" bekannte  Songs, die sie zu eigenen  Choreographien darbieten. Außerdem präsentieren sie ihre  Stadt  mit  einem  Vorstellungsvideo passend zum Motto.  Am Ende des Wettbewerbs werden die Sieger durch die Jury gekürt.

Als Special Act wird  während  der Show die international erfolgreiche Band "Static & Ben El" auftreten. Das Pop-Duo  landet  seit  Jahren in Israel auf  Platz eins  der Charts und ist mittlerweile auch in den USA durchgestartet.

 

ln  der Jury sind  neben  den Schauspielerinnen Susan Sideropoulos und  Rebecca Siemoneit-Barum auch  der israelische Drag Perfomer  Uriel Yekutiel (Arisa) sowie weitere  bekannte  Künstler vertreten. Zudem werden zum ersten Mal auch TikTok­ lnfluencer mit einem eigenen Votum dabei sein.

Moderiert wird die Show von dem jungen jüdischen Rapper aus Gelsenkirchen, DAN (Daniel Shvarts). Die Schirmherrschaft über  die Jewrovision haben die Bundesministerin für  Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Lisa Paus sowie die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, übernommen.

"Die Jewrovision  bietet  den Jugendlichen  eine einzigartige Möglichkeit, Judentum außerhalb   ihrer   Gemeinde  und  mit  einer  so  großen  Zahl an  Gleichaltrigen  zu erleben.  Die Jewrovision  ist  bereits  seit  20 Jahren für  tausende  junge  Juden in Deutschla nd zu einem prägenden Erlebnis  in ihrem  bisherigen Leben geworden", erklärte der Präsident  des Zentralrats der Juden, Dr. Josef Schuster. "Die Corona­ bedingte Absage 2020 war für  viele  eine große und schmerzhafte Enttäuschung. Daher sind wir froh, dass die Jewrovision wieder stattfinden kann."

Die Jewrovision wurde 2002 ins Leben gerufen und wird in wechselnden Städten ausgerichtet. 2019 hatte Berlin gewonnen und 2020 sollte sie in Berlin stattfinden, musste wegen Corona aber kurzfristig abgesagt werden. 2021 fiel die Veranstaltung ebenfalls aus. Seit 2013 versanstaltet der Zentralrat der Juden in Deutschland die Eurovision.

Mehr Informationen und Tickets gibt es auf der Webseite der Jewrovision.

 

Text/Logo:Jewrovision

 


Veröffentlicht am: 29.04.2022

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