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Pfirsich, Nektarine oder doch lieber Aprikose?

Diese Steinfrüchte machen Sommertage süßer und frischer



Sie gehören wie die Rosen zur Familie der Rosengewächse: Pfirsich, Nektarine und Aprikose. Und irgendwie stehen sie ja auch ein bisschen für Liebe: für die zum Genuss und zum frischen Geschmack des Sommers. Sowohl roh verzehrt als auch in Süßspeisen oder sogar herzhaft zählen sie zu den Lieblingen der Saison.

Ihren Ursprung haben die köstlichen Steinobstsorten in Zentralasien. Heute finden sie eher über Südeuropa ihren Weg zu uns. Auch in Deutschland werden sie immer häufiger geerntet – bei Pfirsichen zum Beispiel mit einem echten Vorteil für die Umwelt: Sie gelangen schnell und ohne langen Transport vom Baum in den Verkauf. Gut schmecken tun sie natürlich alle – und das in unzähligen Variationen. 1000 gute Gründe, sich die drei Früchtchen einmal näher anzuschauen.

Trotz der vielen Gemeinsamkeiten gibt es auch Unterschiede zwischen diesen Verwandten, zum Beispiel in Geschmack und Aussehen. Pfirsiche sind besonders süß und aromatisch, ihre Farbe reicht von Orange, Rot über Gelb bis zu eher Grünlichem. Ihre Haut ist samtig. Das unterscheidet sie von der glatten Nektarine, die als Mutation des Pfirsichs gilt. Sie sieht ihm äußerlich tatsächlich sehr ähnlich. Allerdings gehört zum Geschmack der Nektarine eine säuerliche Note, die man beim Pfirsich nicht findet – und das obwohl sie im Vergleich mehr Fruchtzucker enthält. Aprikosen wiederum sind deutlich kleiner als ihre beiden Verwandten. Ihre Haut ist meist glatt, vom Stein in der Mitte lässt sich das weißlich bis orangefarbene Fruchtfleisch leicht lösen. Die Früchte schmecken süß und aromatisch, sind aber etwas weniger saftig als Pfirsiche.

Beim Kauf von Pfirsichen sollte man darauf achten, dass sie nicht zu hart sind, denn zu Hause reifen sie nicht so gut nach. Im Obstfach des Kühlschranks können sie für etwa drei bis fünf Tage gelagert werden. Sie sind herrlich saftig und damit zum Beispiel eine perfekte Zutat für eine selbstgemachte Limonade. Charakteristisch für ihre Reife ist auch ein zart fruchtiger Duft. Auch dieser unterscheidet sie von Nektarinen, denen der typische Geruch fehlt. Ihr vergleichsweise festeres Fruchtfleisch macht sie zum Beispiel zur idealen Zutat für Obst-Käse-Spieße vom Grill.

Aprikosen sind im Handel deutlich seltener zu finden als ihre beiden großen Geschwister. Kein Wunder, denn sie sind echte Sensibelchen. Bei Zimmertemperatur halten sie nur ein bis zwei Tage, also isst man sie am besten gleich oder verarbeitet sie schnell – zum Beispiel in einer leckeren Schmand-Lavendel-Tarte.

Gesund sind Aprikosen, Pfirsiche und Nektarinen übrigens gleichermaßen. So steckt in Pfirsichen viel Magnesium, Selen, Zink und Vitamin B3. Wie bei den beiden anderen ist natürlich auch jede Menge immunstarkes Vitamin C mit an Bord. Ebenso gesund sind Nektarinen, die wegen ihres hohen Kaliumgehalts außerdem gut fürs Herz sein sollen. Aprikosen bringen viel Vitamin A, B1, B2 und Betacarotin mit. Zudem soll die darin enthaltene Salizylsäure eine antibakterielle Wirkung haben.

Die Kombination aus unwiderstehlich köstlich, herrlich erfrischend und auch noch gesund zeichnet alle drei Sommerfrüchte mit dem Herz aus Stein aus. Beste Voraussetzungen dafür, sich in jedem Jahr erneut in sie zu verlieben. Und damit es dabei niemals langweilig wird, gibt es jede Menge Ideen für ihren kulinarischen Einsatz.

Angesagte Foodbloggerinnen und -blogger sowie die Ernährungsprofis der Initiative „1000 gute Gründe“ haben sie in ihrer Ideenküche unter www.1000gutegruende.de zusammengestellt.

Foto:
Obst & Gemüse – 1000 gute Gründe

 


Veröffentlicht am: 28.07.2022

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