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Urlaub ohne Nebenwirkungen

Gesundheitstipps vom Apotheker für Ferien in Deutschland



(djd). Urlaub im eigenen Land ist beliebt: Rund 29 Prozent der Deutschen planen laut Statista im Jahr 2025 eine mindestens fünftägige Reise im Inland. Dabei sind Bayern und Mecklenburg-Vorpommern die bevorzugten Ziele. 

Doch egal ob Alpenwanderung oder Ostseestrand – wer gesund durch die Ferien kommen will, sollte ein paar Dinge beachten. „Auch hierzulande gibt es einige nicht zu unterschätzende Risiken – die jeweils auch mit der Art des Urlaubs zusammenhängen“, weiß Linda Apotheker Dr. Axel Vogelreuter aus Köln.

Der richtige Sonnen- und Insektenschutz


An oberster Stelle steht der Sonnenschutz: „Besonders am Meer und in den Bergen ist die UV-Strahlung hoch und darum ist ein Lichtschutzfaktor von 50 ratsam“, so der Experte. Bei der Wahl des Produkts seien gegebenenfalls Unverträglichkeiten und beim Badeurlaub die erforderliche Wasserfestigkeit zu berücksichtigen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der richtige Umgang mit Zecken, Mücken und Co. „Repellentien mit den Wirkstoffen DEET oder Icaridin sind am stärksten“, erklärt Vogelreuter. Je nach Region – etwa südlich der Mainlinie – ist laut des Fachmanns auch eine Impfung gegen FSME (Frühsommer Meningoenzephalitis) angeraten. Wenn trotz allem eine Zecke zugeschlagen hat, entfernt man diese am besten sofort. Daher ist es empfehlenswert, immer eine Zeckenzange oder -karte dabei zu haben. Wer allergisch auf Wespenstiche reagiert, sollte zudem stets ein Notfallset bestehend aus einem Antiallergikum, einem Kortisonpräparat und einem EpiPen mit sich führen, die es auf Rezept in jeder Linda Apotheke gibt. Ansonsten gilt: Stiche kühlen und lindernde Salben nutzen. „Für Kinder eignen sich die herkömmlichen Gele, Erwachsene können eine Creme mit Hydrokortison verwenden“, rät Vogelreuter

An Dauermedikation denken

Generell empfiehlt der Experte, sich eine individuell passende Reiseapotheke in einer qualifizierten Apotheke zusammenstellen zu lassen – unter www.linda.de finden sich Standorte in Wohnortnähe. „Ins Gepäck gehören üblicherweise Schmerzmittel, Pflaster, Desinfektionsmittel sowie Medikamente gegen Magen-Darm-Probleme – und dann natürlich ein ausreichender Vorrat an rezeptpflichtigen Arzneien, die regelmäßig eingenommen oder angewendet werden müssen.“ Hat man dies einmal vergessen, kann sich der Apotheker meist mit dem behandelnden Arzt kurzschließen. Aktivurlauber wie Wanderer, Surfer oder Mountainbiker sollten zudem ein Erste-Hilfe-Set mit Kühlpacks, Sportsalbe, Blasenpflastern und Elektrolyten im Gepäck haben. Bei Reiseübelkeit rät Vogelreuter zu bewährten Tabletten, Zäpfchen oder Kaugummis etwa mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat – damit niemandem unterwegs im Auto oder auf dem Schiff schlecht wird.

Foto: djd/Linda/Getty Images/bohemama

 


Veröffentlicht am: 05.06.2025

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