Fliegende Rennwagen

... oder Rennboote?

Der Airspeeder Mk 3, eine große Elektro-Drohne mit einem 95-kW-Antrieb, soll schon im kommenden Jahr zur ersten Elektro-Motorsportserie für fliegende Rennwagen antreten, noch unbemannt und ferngesteuert mit Geschwindigkeiten bis zu 120 km/h.

2023 sollen Piloten im Mk 4 im Rennen persönlich gegen einander antreten. Die Idee stammt aus Australien von Matthew Pearson, Gründer, Airspeeder und Alauda Aeronautics.

Die Fertigung will Pearson jetzt aber in Großbritannien aufbauen. Geplant sind zunächst zehn Exemplare.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Airspeeder

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