Zusätzliche Stimmbelastung durch Schutzmasken

Was hilft?

Der  Mund-  und  Nasenschutz  ist  aus  dem  Alltag  nicht  mehr  wegzudenken  und  dient  als  wichtigeMaßnahme zum Schutz vor Coronaviren und anderen Krankheitserregern. Wie stark Hals, Rache nund Stimme durch die Schutzmasken beansprucht werden, ist vielen nicht bewusst.

Das ständige Tragen  der  Maske  sorgt  dafür,  dass  die  Stimme  gedämpft  wird  und  generell  lauter  gesprochen werden muss. Das strapaziert die Stimmbänder stark. Insbesondere Personen, die die Maske über viele Stunden nicht abnehmen können, wie beispielsweise in Pflegeberufen oder auch Studenten und Schüler, vergessen dadurch regelmäßig zu trinken. Eine verminderte Flüssigkeitsaufnahme lässt den Mund jedoch schneller austrocknen und verursacht ein kratziges Gefühl im Hals. Häufiges Räuspern,Heiserkeit oder Halskratzen können die Folge sein.

Was tun, wenn die Stimme streikt?


Kommunikation funktioniert zum Großteil verbal über die Stimme. Nicht nur privat, sondern auch im beruflichen Umfeld ist unser Sprechorgan wichtig. Vor allem im Homeoffice wird deutlich, dass unsere Stimme eins der wichtigsten Kommunikationsmittel darstellt. Lange Abstimmungen, Video-Calls und Telefonate trocknen die Schleimhäute aus, denn durch ausgedehntes Sprechen, wird die notwendige Feuchtigkeitsschicht, die schützend auf Mund- und Rachenschleimhaut liegt, dünner. Dadurch klingtdie Stimme dann kratzig, brüchig oder leicht belegt. Auch äußere Faktoren wie der ständige Wechsel zwischen der kalten Luft draußen und der warmen Heizungsluft in geschlossenen Räumen, kann vorallem im Herbst und Winter zur Mundtrockenheit beitragen.

Befeuchtung der Schleimhäute und Sprechpausen helfen

Lange  und  intensive  Sprechphasen  sind  eine  Belastung  für  unsere  Stimme.  Beanspruchte Stimmbänder brauchen eine Auszeit und vor allem Feuchtigkeit. Deshalb ist es wichtig Sprechpausen einzulegen und aktiv zur Befeuchtung der Schleimhäute beizutragen. Produkte, die lange im Mund bleiben, regen aktiv den Speichelfluss an und befeuchten die Schleimhäute.

anginetten® Stimme-Halstabletten helfen einer belasteten Stimme zuverlässig bei Symptomen wie Heiserkeit, Räuspernoder Halskratzen. Durch das enthaltene Isländisch Moos werden Hals und Rachen beruhigt und der Reiz gelindert. Für anhaltende Befeuchtung und Schutz der trockenen Schleimhäute sorgt der Hydro-Schutz-Film mit Hyaluronsäure. So wird das unangenehme Kratzen im Hals verringert – für eine klare Stimme,  wenn  es  darauf  ankommt. 

anginetten®  Stimme  Halstabletten  können  bei belastungsbedingten  Stimmbeschwerden  oder  zur  Vorsorge,  auch  bei  Kindern  ab  6  Jahren, eingesetzt  werden.  Zusätzlich  kann  eine  ausreichende  Flüssigkeitsaufnahme  helfen,  die Schleimhäute konstant feucht zu halten und Reizungen vorzubeugen.

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