Leichtere Beine

So können medizinische Kompressionsstrümpfe bei Venenproblemen helfen



(djd). In der hellen Jahreszeit fühlen sich viele Menschen energiegeladener und unternehmungslustiger. Es geht zum Shoppen in die City, zum Spaziergang in den Wald oder um den See in der Nähe. Von jedem Schritt profitiert die Venengesundheit: Die Beinmuskulatur arbeitet und aktiviert die Wadenmuskelpumpen.

Viele Menschen in Deutschland haben allerdings ein geschwächtes Venensystem – dies zeigt sich in müden, geschwollenen Füße und Beinen, Besenreisern, Krampfadern, offenen Beinen oder Thrombosen. Venenleiden sind nicht heilbar, aber eine konservative Basistherapie mit medizinischen Kompressionsstrümpfen und regelmäßiger Bewegung - Wandern, Nordic Walking, Schwimmen, Gymnastik oder Tanzen - kann gute Ergebnisse erzielen.

So können medizinische Kompressionsstrümpfe bei Venenleiden helfen


Medizinische Kompressionsstrümpfe können Schmerzen, Schwellungen und Schweregefühlen vorbeugen oder deutlich abschwächen. Damit fühlen sich die Beine wieder leichter und entspannter an. Die Strümpfe mit ihrem exakt definierten Druckverlauf können auch einer Thrombose vorbeugen. Und so funktionieren sie: Der Druck des Strumpfes wirkt der Muskulatur entgegen. In Bewegung spannt sich die Muskulatur an und die zwischen den Muskeln liegenden Venen werden zusammengepresst. Dadurch schließen die Venenklappen besser, um das Blut zum Herzen zu befördern. Für eine individuelle Versorgung gibt es die medizinischen Kompressionsstrümpfe in mehreren Kompressionsklassen und Längen. Die Auswahl richtet sich unter anderem nach der Schwere des Venenleidens, dem Körpergewicht und der Ausprägung von Schwellungen.

Der Hersteller medi beispielsweise bietet eine Vielzahl medizinischer Kompressionsstrümpfe an. Sie sorgen für eine effektive, komfortable Venentherapie, sind auch atmungsaktiv und figurformend. Über einen "Strumpffinder" unter www.medi.biz/strumpffinder lässt sich mit wenigen Klicks herausfinden, welcher Kompressionsstrumpf am besten zu den individuellen Bedürfnissen der Anwenderinnen und Anwender passt. Der Strumpffinder ersetzt nicht den persönlichen ärztlichen Kontakt oder die ärztliche Diagnose.

Medizinische Kompressionsstrümpfe und Anziehhilfen können bei medizinischer Notwendigkeit ärztlich verordnet werden, im Fachhandel werden sie angepasst. In der Regel erstatten die gesetzlichen Krankenkassen zwei Versorgungen pro Jahr und übernehmen einen Großteil der Kosten. Unter www.medi.de gibt es auch dazu mehr Infos sowie zum Download den kostenlosen Ratgeber „Alles Wissenswerte zum Kompressionsstrumpf“.

Foto: djd/medi/Bernd Opitz

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