(djd). Während wir schlafen, regeneriert sich unser Körper, unser Gehirn verarbeitet Informationen und das Immunsystem wird gestärkt. Auch der Bewegungsapparat soll sich in diesen Stunden rundum erholen.
Allerdings können Rückenschmerzen die Nachtruhe empfindlich stören – und dabei entsteht nicht selten ein echter Teufelskreis. Einerseits kann schlechter Schlaf zu Verspannungen führen, was wiederum Rückenschmerzen verursacht. Andererseits finden Menschen vor Rückenbeschwerden oft gar nicht erst in den Schlaf und sind dann morgens noch mehr in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt.
Auf die Liegeposition achten
Umso wichtiger ist es, dieses Muster zu durchbrechen. Das beginnt mit der richtigen Liegeposition, denn schließlich verbringt der Mensch etwa ein Drittel seines Lebens im Bett. Ungünstig ist die Embryonalhaltung – auf der Seite liegend mit angezogenen Beinen. Dies ist dem Sitzen ähnlich. Muskeln und Faszien sind somit oft tags und nachts im vorderen Rumpfbereich zusammengezogen und können sich verkürzen. Das bedeutet bei sieben bis neun Stunden schlafen und 11,5 Stunden sitzen, dass man bis zu 20,5 Stunden in einer Haltung verbringt, die Rückenschmerzen begünstigt.
Bewegungsapparat natürlich unterstützen
Empfehlenswert ist dagegen die Rückenlage mit ausgestreckten Beinen. Sie bringt die Muskeln und Faszien auf volle Länge. Rund vier bis sechs Wochen dauert es meist, bis man sich daran gewöhnt hat. Ein orthopädisches Nackenkissen oder ein flach zusammengerolltes Handtuch in der Rückenwölbung tragen gegebenenfalls zur Bequemlichkeit bei. Zusätzlich kann beispielsweise das natürliche Komplexmittel Ranocalcin von Pflüger bei Beschwerden in Rücken, Schultern und Nacken unterstützen. Es besteht aus einer Kombination von sechs Mineralstoffen wie Calcium, Eisen und Zink, die den Bewegungsapparat umfassend unterstützen. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit wurde in einer dreimonatigen Anwendungsbeobachtung bestätigt.
Tipps für einen rückengerechten Schlummer
- Nicht das preiswerteste Bett oder nur die Matratze neu kaufen, sondern alle Komponenten (Lattenrost, Matratze, Kopfkissen) individuell auf das eigene Gewicht und den persönlichen Liegekomfort abstimmen.
- Bei Doppelbetten benötigt jeder seine eigene Matratze und den eigenen Lattenrost.
- Positionswechsel im Schlaf sollen ohne Kraftaufwand möglich sein, damit Aufwachen verhindert wird.
- Gezielte Gymnastik entlastet den Rücken. Unter www.ranocalcin.de finden sich im Ratgeber praktische Übungsanleitungen.
- Bewegung am Abend und frische Luft, etwa ein Spaziergang, helfen beim Einschlafen.
- Ein gesundes Schlafklima mit einer Temperatur von 16-18 Grad schaffen und vorm Zubettgehen einmal Stoßlüften.
Foto: djd/Homöopathisches Laboratorium/NataBene
Gute Nacht, Rückenschmerzen
Besser schlummern für einen fitten Bewegungsapparat
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