(djd). Besonders für Familien mit Kindern bedeutet ein Pool im eigenen Garten eine erhebliche Steigerung der Lebensqualität. Hier können Kinder in einem vertrauten Umfeld schwimmen lernen, das Becken ist der beste Ort für gemeinsame Aktivitäten mit Familie und Freunden und für unvergessliche sommerliche Erlebnisse. Das sollte man dazu wissen:
1. Schwimmen lernen im eigenen Pool
Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der DLRG aus dem Jahr 2023 hat sich die Zahl der Nichtschwimmer im Grundschulalter über einen Zeitraum von fünf Jahren auf 20 Prozent verdoppelt. Ein privater Pool bietet die Möglichkeit, den Schwimmunterricht in einer gewohnten Umgebung zu gestalten. Eltern haben die Kontrolle über die Sicherheit und können ihre Kinder besser beaufsichtigen.
2. Treffpunkt für Familie und Freunde
Kinder können im Wasser ihre motorischen Fähigkeiten spielerisch entwickeln. Der Pool wird zum Treffpunkt, hier werden neue Freundschaften geschlossen. Für Eltern kommt dazu die Gewissheit, dass nur vertraute Personen Zugang haben. Zudem muss man sich zudem an keine Öffnungszeiten halten – und selbst unter Kostenaspekten kann der Pool langfristig günstiger sein als der Eintritt ins öffentliche Schwimmbad.
3. Fertigpools aus Polypropylen als langlebige Alternative zu Pop-up-Pools
Die langlebige Alternative zu Pop-up-Pools aus dem Baumarkt sind Fertigpools aus Polypropylen. Sie sind bereits vollständig montiert, verrohrt und verkabelt. Becken der neuesten Generation werden in einem Stück betriebsfertig geliefert und nur noch auf die Bodenplatte gesetzt. An der Installation kann man sich selbst beteiligen – oder die Unterstützung durch die Experten eines Poolanbieters wie Pool-Systems nutzen. Mehr Infos: www.pool-systems.de.
4. Abdeckung für Sicherheit und zur Saisonverlängerung
Experten empfehlen Familien mit Kindern aus Sicherheitsgründen eine Poolabdeckung. Sie hilft zudem gegen Verdunstung, das einmal eingefüllte Wasser bleibt länger im Becken.
5. Wasserqualität bei Nutzung durch Kinder besonders wichtig
Hygiene ist gerade in Familien mit Kindern wichtig: Bei einem Pool im Garten kann man die Wasserqualität selbst bestimmen. Ein Überlaufpool etwa nutzt den Infinity-Effekt. Der Wasserspiegel reicht bis zur Kante und läuft gleichmäßig über den Beckenrand in die umlaufende Rinne. Somit bietet er eine bessere Wasserzirkulation bei geringerem Reinigungsaufwand.
6. Ein Pool ist keine "Energieschleuder"
Moderne Fertigpools reduzieren die Umweltbelastung auf ein Minimum, zur Saisonverlängerung werden sie umweltfreundlich per Wärmepumpe oder Solarsystem beheizt. Zur Energieeffizienz und Wasserhygiene ohne Chemie tragen auch intelligente Poolsteuerungen bei.
Foto: djd/Pool-Systems.de/Getty Images/Halfpoint
Spiel, Spaß und Sicherheit
Für Familien mit Kindern kann der Pool im eigenen Garten besonders sinnvoll sein
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