Noch immer lassen die Personalverantwortlichen deutscher Unternehmen die Potenziale digitalisierter Prozesse mehrheitlich ungenutzt. Das ist das Ergebnis der jüngsten Berufsfeldstudie „People & Organization 2020“ des Bundesverbands der Personalmanager (BPM).
Demnach sehen zwar insgesamt 51 Prozent der Befragten die Digitalisierung von Human Ressouces- kurz HR-Prozessen und HR-Analytics als wichtigste Aufgabe seit Beginn der Corona-Krise. Aber nur etwa ein Drittel der Unternehmen mit bis zu 5000 Beschäftigten nutzt heute bereits digitale Tools für die Datenanalyse zur Unterstützung von Personalentscheidungen.
Und selbst diese Lösungen sind in der überwiegenden Mehrzahl höchst heterogen und erfordern großen Aufwand bei der Auswertung erfasster Daten. Der Trend zu Cloud- Human Capital Management (HCM) -Lösungen verstärkt dieses Phänomen sogar noch. Die Experten der noventum consulting GmbH aus Münster stellen diesem Problem jetzt eine Lösung entgegen, die sämtliche Controlling- und Reporting-relevanten HR-Daten automatisch in einem Programm erfasst und die Arbeit von HR Controllern optimal unterstützt – ad hoc und ohne besondere technische Vorkenntnisse: das Analysetool noventum HR Analytics.
„Wo andere aufhören, fangen wir mit unserer Analyse-Lösung an und sorgen somit für eine echte Arbeitserleichterung in der Personalabteilung“, erklärt man beim Unternehmen. „Der Hauptstörimpuls einer effizienten Tätigkeit im HR Controlling kann mit der Implementierung von HR Analytics grundsätzlich beseitigt werden.“ Denn die in Unternehmen bislang in unterschiedlichen Systemen erfassten Daten werden im Sinne des Personalcontrollers zentral aufbereitet.
Noventum hat sein Hauptaugenmerk bei der Entwicklung des Programms HR Analytics ganz klar darauf ausgerichtet, Datensilos aufzubrechen und mittels der SPOT-Lösung (Single Point Of Truth) alle relevanten Prozesse wie etwa Administration, Personalmanagement, Zeitwirtschaft, Recruiting, Learning oder Gesundheitsmanagement an einem einzigen Ort für alle Unternehmensbereiche gleichermaßen prozessübergreifend zu analysieren und mandantengerecht bereitzustellen. Die Maximierung der Daten-, Berichts-, Analyse- und Planungsqualität bei gleichzeitiger Minimierung manueller Tätigkeiten in der Datenerhebung ist demnach keine Wunschvorstellung mehr.
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Wirtschafts-News vom 11. November 2020
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Veröffentlicht am: 11.11.2020
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