19.06.2025
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Ja, das Leben ist schön. Leben macht Spaß, schließlich ist es das Wichtigste, was wir haben. Da sollte es selbstverständlich sein, es zu genießen. Ja, wenn es da nicht so einige ABER gibt.
Ein Thema beschäftigt nicht nur weite Teile Deutschlands, sondern mindestens auch unsere Nachbarstaaten. Ich meine die illegale Migration und die Grenzkontrollen, die eigentlich das gerade 40 Jahre alt gewordene Schengen-Abkommen nicht will.
Wie jeden Tag war ich auch gestern mit dem Rad unterwegs. Ich fuhr da, wo es vorgesehen ist – auf dem Radweg in die richtige Richtung. Dann musste ich die Straße am Kreisverkehr queren. Ein Auto bremste im allerletzten Augenblick. Zwischen der Stoßstange und meinem Dreirad passte kein Blatt. Dahinter krachte es – ein anderes Auto fuhr auf.
Gestern hörte ich im Radio ein Interview mit Thomas Köhler, dem scheidenden Chef der Bundesanstalt für politische Bildung. Darin ging es um das Demokratieverständnis in Deutschland West und Deutschland Ost. Auf entsprechende Fragen antwortete der Mann, der 25 Jahre an der Spitze der Behörde stand, nicht mit dem üblichen Blabla.
Heute wird nach Willen des Mehrheit im Deutschen Bundestages der 1. Nationale Veteranentag begangen. Dabei geht es nicht um alle Seniorinnen und Senioren. Gemeint sind vielmehr die Soldaten.
Wer Rad fährt, gehört zu den Guten. Manchmal habe ich den Eindruck, dass man allein damit das Weltklima retten kann, in dem man Rad fährt. Wer das regelmäßig macht, dem winkt zwar nicht das ewige Leben, doch ein gesundes Leben. Wer bisher gesündigt hat, dem winkt als Radler zumindest ein gesundes Leben.
Freitag der 13. gilt vielen als ein Unglückstag. Ich gehöre nicht dazu, denn ich neige nicht zu übertriebenem Aberglauben. Das schlimmste, was mir mal an einem 13., der auf einen Freitag fiel, passierte war ein abgebrochener Fingernagel.
Über Pfingsten war hier im Süden Brandenburgs alles andere als Feiertagswetter. An der Küste heißt so etwas wohl Schietwetter. Also nichts mit Grillparty oder Spaß auf dem Golfplatz. Es war somit genügend Zeit für den Griff zum Handy. So sprach ich mit einem Freund – auch über das Wetter.
Wenn eines im Leben sicher ist, wenn wirklich alle absolut sicher sein können, dass das eintritt, so ist es das eigene Ableben. Dem kann nun wirklich keiner entgehen. Mit dem eigenen Ende muss schlussendlich auch jeder für sich umgehen.
Man hört es immer wieder: Da sagt einer „Darüber könnte ich ein Buch schreiben“. Meine Mutter meinte immer: „Das müsste ich mal alles aufschreiben“. Da war meine Mutter in guter Gesellschaft, denn wirklich zur Feder greift kaum einer. Nur sehr wenige setzten sich an den Rechner und schreiben auf, was sie bewegt, wie ihr Leben bisher verlief.
Also Pfingsten, das ist wieder so ein Feiertag, von dem wir nicht viel wissen. Ja, aktuell feiern wir die Ausgießung des Heiligen Geistes. Das ist etwas ziemlich abstraktes, zumal da es ja die Trinität aus Gott, Sohn und Heiligem Geist geben soll. Gott und Sohn kann man sich ja noch vorstellen, doch den Heiligen Geist?
Mir ist es vor allem im täglichen Leben egal, wer wen warum liebt, wer mit wem Sex hat, wer sich als wie geschlechtlich eingruppiert. Ich hatte in meinem Leben zahlreiche Menschen, die mich im Beruf begleiteten, die zu diesen Gruppen gehören.
Worüber würden Sie sich wundern, wen Sie da im Fahrstuhl zum Parkdeck vom Supermarkt treffen? Über Nationaltrainer Nagelsmann, über Kanzler Merz, über ihren Bruder, der in Australien lebt? Ich war sehr verwundert darüber, als in den Fahrstuhl eine Nonne trat, das im nahezu flächendeckend atheistischen Brandenburg, in dem Katholiken seltener als Hindus am Heiligen Stuhl sind.
Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich wird nach dem verlorenen Spiel gegen Portugal mit dieser Aussage zitiert: "Wir haben es nicht geschafft, unsere Energie auf den Platz zu bringen. Man hat nicht gemerkt, dass wir eine Siegermentalität haben, dass wir eine gewisse Gier haben, dass wir ins Finale wollen". Das ist ganz sicher richtig. Das traurige ist nur, dass das nicht nur für die Deutschland-Kicker gilt.
Als ich klein war, also so vor 65 Jahren war es ganz normal, dass man auf dem Balkon, oder in einem Verschlag auf dem Hof ein Huhn, einen Hasen oder auch mehr hielt. Andere fütterten ein Schwein, es gab sogar Kühe auf dem Hinterhof, die dort auch gleich geschlachtet und vom Metzger um die Ecke verwurstet wurden.
Kälte ist für uns kaum ein Problem. Wir heizen und erweitern unseren Zwiebellook um noch eine Schicht. Wir haben beheizte Verkehrsmittel, warme Arbeitsplätze. Es gibt sogar Kältebusse und Wärmestuben. Kurz, wir müssen eigentlich nicht frieren. Doch es ist nicht so, dass wir in einer Kaltzeit leben. Nein, bei uns wird es immer wärmer.
Ich habe keinen grünen Daumen und auf der Erde rumkrabbeln ist nun wirklich nicht mein Ding. Da haben schon meine alten Knochen etwas dagegen. Man kann ja nicht alles haben. Das heißt aber nicht, dass ich nicht gern in den Garten gehe, ihn nicht liebe. Schließlich teile ich so auf meine Art die Liebe zu dem Fleckchen Grün der Besten Frau der Welt. Sie hat da an allem Spaß, was mir da abgeht.
Immer wieder und überall erklingt die Forderung nach Wertschätzung, nach mehr Wertschätzung. Doch was ist das eigentlich: Wertschätzung. Was fordern da Pflegekräfte, Polizisten, Verkäuferinnen, Zugbegleiter wer das noch immer für sich einfordert? Mal abgesehen von mehr Geld habe ich da noch nie viel konkretes gehört.
Frankreich will das Rauchen in der Öffentlichkeit verbieten und das Verbieter-Deutschland will das auch. Nun schön, mir ist das eigentlich egal, ich rauche nicht, ich leide unter Rauchern. Ja, mich hat mein Passivrauchen krank, behindert gemacht. Doch Rauchen nahezu überall zu verbieten? Das geht mir zu weit.
„unsbewusst“, was ist das für ein Wort? Wenn man es googelt, erfährt man nicht viel. Wie auch, es ist ein Kunstwort, eines, das sich Künstler ausgedacht haben, eines das man in den nächsten Wochen und Monaten vor allem im Osten, in Brandenburg und Sachsen, in der Lausitz auf Plakaten sehen wird.
Veröffentlicht am: 19.06.2025
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