27.07.2024
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Unsere Bahn ist ein Problem, das dem des Perpetuum Mobile in nichts nachsteht. Das zu lösen ist so etwas wie Quadratur des Kreises. Es reicht garantiert nicht, einfach mal den gordischen Knoten zu durchschlagen.
Ja, es gibt heute gleich mehrere Gründe einen herzlichen Jubel in Richtung der Vereinigten Staaten zu senden. Nein, das hat nichts mit der Politik, nichts mit Frau Harris, nichts mit den Herren Biden oder Trump zu tun, eher ganz im Gegenteil.
Ein Fenster gegenüber, das wurde oft beschrieben, war ein Filmgegenstand, wurde gemalt, stand immer wieder im Mittelpunkt des Interesses. Nur ich hatte nie ein Fenster gegenüber, wie auf dem Foto. Mal gab es einfach kein Gegenüber – auch das ist in Berlin möglich.
Sie kennen sicherlich den Satz, wonach der Glaube Berge versetzen kann. Wussten Sie auch, dass der seinen Ursprung im Neuen Testament hat? In der Bibel heißt es da: "Und wenn ich weissagen könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also dass ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts."
Mir ist etwas komisches aufgefallen: Anfang der 1990er Jahre, so erzählte mir ein Kollege, gab es gut 60 Automobiljournalisten in Deutschland. Damals gab es im schon vereinten Deutschland mehrere Hände voll Kabarettisten. Und heute?
Schön, es gibt den Klimawandel, die Ampel in Berlin, den Trump in den USA, es gibt Kriege und Hunger, auch die Angst vor Starkregen. Doch neben Liebe und Leben beschäftigt uns gerade vor allem ein Thema: Ferien. Viele waren schon weg, sind weg oder wollen weg.
Es ist für mich jetzt schon klar, der gestrige Tag bekommt einen "Ehrenplatz" in der Geschichte des 21. Jahrhunderts. In der westlichen Welt blieben unzählige Bildschirme blau, Israel bekommt eine schallende Ohrfeige vom UN-Gericht, Trump macht seine Präsidentschaftskandidatur offiziell und Deutschland plus EU interessiert der Umweltschutz in Serbien nicht.
Dieser Tage meldete sich eine entferntere Verwandte bei mir. Sie wollte etwas über unsere gemeinsame Familiengeschichte wissen. Ihr geht es vor allem um die, die in ihrem Leben eine Rolle gespielt haben. Wir haben gestern uns stundenlang ausgetauscht.
Es ist Urlaubszeit, viele haben sich schon auf den Weg gemacht, andere packen gerade die Koffer und andere warten noch darauf, ein Schnäppchen buchen zu können. Eines eint sicherlich alle: Sie stöhnen über die schon wieder gestiegenen Reisekosten.
Wer es noch nicht selber erleben musste, der kennt sicherlich einen, der aus dem Krankenhaus entlassen wurde und dann allein dastand. Man ist dann auch ziemlich allein, wenn man durch Familie oder Freunde aufgefangen wird.
Nicht nur eine gut gebratene Gans ist eine Gabe Gottes, sondern auch ein gut gebratenes Steak. Die Aussage gilt auch für einen guten Braten und gut gegrilltes Stück Fleisch.
Nun ist also die EM 2024 Geschichte und wir können uns auf die Tour de France und dann auf die Olympischen Spiele konzentrieren. Doch Zeit für ein kleines Fazits ist schon noch.
Plötzlich wird aus dem Zipperlein, eine handfeste Krankheit, plötzlich wird aus dem ignorierten Bluthochdruck ein Herzinfarkt, plötzlich mag man Krebs gar nicht mehr so, denn man hat ihn.
Ich hätte es nicht geglaubt, wenn ich nicht in den letzten Tagen stundenlang auf das warten musste, was man wohl als öffentlichen Personennahverkehr bezeichnet, was aber nur extrem rudimentär stattfand: Viele Gruppen junger Menschen, so Schüler zwischen 14 und 18 Jahren machen Ferien in der Lausitz. Das ist an sich toll, ich frage mich aber, was die jungen Damen und Herren dabei so lernen.
Sollten Sie mal in die Verlegenheit kommen krank zu werden, so bereiten sie sich darauf hinlänglich vor. Sie sollten viel Geld für Taxi und Co. zurück legen. Doch damit ist es nicht getan.
Immer, wenn ich im Fernsehen ein Fußballspiel sehe und der Schiedsrichter auf dem ominösen Punkt zeigt, dann bekomme ich Mitleid mit dem Schützen und dem Torwart. So ging es mir auch gestern beim EM-Halbfinale zwischen den Engländern und den Niederländern.
Ich habe gerade eine Meldung zu einer Studie veröffentlicht, in der es um das Thema Geschlechter und Mobilität geht. Also eigentlich geht es um die viel zu wenig beachteten Bedürfnisse der Frauen in Bahn und Bus, aber auch im Auto.
Ich bin mal wieder gezwungen mit der Bahn zu fahren, denn die Beste Fahrerin der Welt ist gerade ausgefallen. Also befinde ich mich in den Horrorkrallen der Bahn. Die ist ja wohl einmal erdacht worden, Sachen und Menschen von A nach B zu transportieren und das auch noch nach Fahrplan. Gerüchte besagen, dass sie das auch mal konnte. Da hatten wir allerdings noch einen Kaiser.
Ich war gestern in der Berliner Staatsoper – vielen Dank für die Pressekarte. Auf dem Spielplan stand „Melancholie des Wiederstandes“. „Mélancolie de la Résistance“ – so der Originaltitel der Oper von Marc-André Dalbavie, einer Auftragsarbeit der Staatsoper. Der Text, basierend auf einem Roman von László Krasznahorkai, stammt von Guillaume Métayer in Zusammenarbeit mit David Marton.
Sicherlich fragen Sie sich wie viele andere, welchen Sinn Kreaturen wie Nacktschecken, Maulwürfe, aber auch nervende Fliegen und Mücken machen. Ja, diese Viecher nerven, sie fressen unsere Gärten leer, zerstören jede Wiese, stechen uns und bringen uns um unseren Schlaf. Um es kurz zu sagen, sie nerven und machen soooo viel Arbeit.
Veröffentlicht am: 27.07.2024
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