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Was zu tun ist, wenn ein Familienmitglied stirbt

Bei einem Todesfall gibt es Hilfe und Unterstützung



(djd). Wenn ein Familienmitglied stirbt, müssen die Angehörigen bereits in der akuten ersten Trauerzeit viele Dinge für die Beerdigung organisieren. Es gibt allerdings Hilfen, die es erleichtern, mit der Ausnahmesituation umzugehen und die Beisetzung im Sinne der oder des Verstorbenen schön zu gestalten. Auch für finanzielle Fragen findet man Anlaufstellen.

Was muss zuerst getan werden?


Ist ein Mensch verstorben, stellt eine Ärztin oder ein Arzt den Totenschein aus. Mit diesem Dokument wird der Todesfall beim Standesamt gemeldet und die Sterbeurkunde beantragt. Das muss am ersten Werktag nach dem Tod erfolgen. Ist der Angehörige in einer Pflegeeinrichtung oder einem Krankenhaus verstorben, ist die Trägerschaft für diese Formalitäten verantwortlich. Ist der Tod zu Hause eingetreten, übernimmt nach dem ärztlichen Besuch ein Bestattungshaus oft diese Aufgabe. Bestatter holen auch den Leichnam ab und bereiten ihn für die Beerdigung vor. In einem Erstgespräch kann die Familie schnell klären, welche Aufgaben den Fachleuten darüber hinaus zusätzlich übertragen werden können oder sollen und welche sie selbst übernehmen möchte. So beraten Bestatter ebenfalls zur Auswahl der Urne oder des Sarges, zu Waldbeisetzungen und vielen anderen Fragen.

Informationen im Internet

Hat die verstorbene Person zu Lebzeiten vorsorglich bereits Entscheidungen für den Todesfall getroffen, so sollten diese unbedingt berücksichtigt werden. Gibt es Vorsorgeverträge oder Willenserklärungen zum Beisetzungsort oder dem Ablauf der Trauerfeier? Hat der Verstorbene sich beispielsweise gewünscht, ein Baumgrab in einem FriedWald zu bekommen, so sollte nun der entsprechende Kundenservice kontaktiert werden. Unter www.friedwald.de/ratgeber finden Angehörige eine ausführliche Informationsseite, die unter anderem zu den Kosten und dem Ablauf einer Beisetzung im Bestattungswald informiert und eine Übersicht bietet, was im Trauerfall genau zu tun ist. Auch die Suche nach einem Bestattungshaus in der Nähe, das Waldbeisetzungen anbietet, ist dort möglich.

Vorsorge betreiben

Für die meisten Familienangehörigen ist es eine große Belastung, direkt nach dem Tod des geliebten Menschen Entscheidungen treffen zu müssen. Daher sollten zum Beispiel Senioren schon zu Lebzeiten Vorsorge betreiben und damit ihre Nachkommen entlasten. Beim Bestattungshaus ihres Vertrauens können sie sich jederzeit auch zu naturnahen Beisetzungen im Wald beraten lassen, ein Komplettangebot einholen und ihre Wünsche festhalten. Das macht es später für Kinder und Enkel einfacher.

Foto: djd/Friedwald

 


Veröffentlicht am: 06.07.2024

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