Startseite  
   

19.03.2024

 

 

Like uns auf Facebook

Folge uns auf Twitter

 


 

Werbung


Vorherigen Artikel lesen Nächsten Artikel lesen

 

Jeep Compass – Auch als e-hybrid eine gute Wahl

... meint Michael Weyland

Wohin das Auge des Automobilkunden auch schaut, das Zauberwort heißt „Hybrid!“ Mal mit Stecker als Plug-in-Hybrid oder ohne Stecker als „Nur-Hybrid!“ Diese Wahl hat man auch beim Jeep Compass. Wir haben ihn oh-ne Stecker als Compass e-hybrid getestet!

Darum geht es diesmal!

Eigentlich müsste man den Namen Jeep gar nicht auf der Karosserie verewigen, einen Jeep erkennt man auf Anhieb, egal um welche Baureihe es sich handelt. Das gilt na-türlich auch für den Jeep Compass, den wir heute näher vorstellen.

Power und Drive!  
 
Genau genommen müssen wir übrigens vom Compass e-hybrid sprechen, es gibt nämlich auch noch einen Compass 4xe Plug-in-Hybrid. An Bord unseres Testfahrzeu-ges verrichtete ein Hybrid-Antrieb mit 1,5 Liter großem Vierzylinder- Turbobenziner mit 96 kW (130 PS) und 240 Newtonmetern Drehmoment seinen Dienst. Er ist mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert, ideal für schaltfaule Men-schen wie mich. Der 48-Volt Mildhybrid beschleunigt in glatten 10 Sekunden auf Tempo 100 und dann munter weiter bis maximal 193 km/h. Der kombinierte Kraft-stoffverbrauch auf 100 Kilometer Fahrstrecke liegt zwischen 5,7 und 6,1 Liter, 129 bis 139 Gramm Co2 werden pro Kilometer emittiert. Alle Werte wurden im WLTP-Fahrzyklus ermittelt.  Die Hybridtechnologie des Compass beinhaltet einen 15 kW (20 PS) starken Elektromotor mit 55 Newtonmetern Drehmoment, der die Räder auch bei ausgeschaltetem Verbrennungsmotor antreibt. Am Getriebeeingang liegen übrigens 135 Newtonmeter an.

Die Innenausstattung!

Bei den Ausstattungen hat sich Jeep für die Begriffe Night Eagle, Limited, S und Trailhawk entschieden, wobei letztere nur beim Plug-in-Hybriden zu haben ist. Zwar hatten wir die S-Ausstattungslinie im Test, aber schon als Night Eagle ist der Jeep Compass e-hybrid gut ausgestattet, ich will mal die relevanten Punkte nennen, die natürlich nicht abschließend sind. Wichtig sind für mich die Klimaautomatik mit Pollenfilter, die ParkView® Rückfahr-kamera mit dynamischen Führungslinien und vor allem ADAS. Das ADAS enthält die intelligente Verkehrszeichenerkennung, einen intelligenten Ge-schwindigkeitsassistenten, Notbremsassistenten mit Fußgänger- und Radfahrerer-kennung und eine Müdigkeitserkennung. All das sind Funktionen, die im immer dich-teren Verkehr immer wichtiger werden.

Die Kosten!

Der Night Eagle ist mit 37.900,-- Euro die Einstiegsversion. Für den Limited sind 39.600,-- Euro fällig, den S schlägt mit 44.100,-- Euro zu Buche. Die Trailhawk-Ausstattung gibt es wie erwähnt nicht beim Compass e-hybrid, aber damit kann man gut leben.

Alle Fotos: ©  Stellantis Germany GmbH

 


Veröffentlicht am: 21.03.2023

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

NewsletterNewsletter bestellen und abbestellen

TwitterFolge uns auf Twitter

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Hoch: Hoch zum Seitenanfang

Nächsten Artikel: lesen

Vorherigen Artikel: lesen

 


Werbung

 


Werbung - für eine gute Sache

 
         
     
     
     

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk
| Börsen-Lexikon - erklärt die Börse
| fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de
| Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau
| Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle
| geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen
| gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde
| instock der Börseninformationsdienst
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe bewertet Gutes

 
Service
Impressum
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Datenschutzhinweis
Nutzungshinweise
Presse
Redaktion
RSS 
Sitemap
Suchen

 
Rechtliches
© 2007 - 2024 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.