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Der neue Ford Puma Gen-E

Er verwandelt Strom in Fahrspaß



Die Familie rein elektrischer Fahrzeuge von Ford bekommt attraktiven Nachwuchs: Mit dem neuen Puma Gen-E erhält jetzt auch der europäische Bestseller der Marke eine Variante mit lokalem emissionsfreiem Antrieb.

Das kompakte Crossover-Modell überzeugt mit einer Reichweite von bis zu 376 Kilometern nach WLPT, einer Schnellladefunktion und vielen praktischen Detaillösungen wie zum Beispiel der wasserdichten GigaBox im Kofferraum mit 145 Litern Fassungsvermögen. Markante Design-Elemente unterstreichen den sportlichen und viel Fahrspaß bietenden Charakter. Der Puma Gen-E läuft im hochmodernen Ford Otosan-Werk im rumänischen Craiova an der Seite des ebenfalls rein elektrischen Multifunktions-Fahrzeugs E-Tourneo Courier und dessen Transporterzwillings E-Transit Courier vom Band. Die Antriebskomponenten steuert das britische Ford-Werk in Halewood bei. Die Fertigung hat bereits begonnen, erste Fahrzeuge befinden sich bereits auf dem Weg zu den Händlern und Kunden.

Der neue Puma Gen-E erleichtert den Zugang zur rein elektrischen Mobilität und erweitert das vielseitige Angebot von Ford an vollelektrischen Fahrzeugen für unterschiedlichste Kundenwünsche. Das Portfolio umfasst auch den Ford Explorer und den Ford Capri – beide werden im Ford Cologne Electrifc Vehicle Center in Köln-Niehl gebaut – sowie den Mustang Mach-E und die Transportermodelle E-Transit, E-Transit Custom und E-Tourneo Custom. Neueinsteigern erleichtert Ford den Wechsel zur E-Mobilität mit zahlreichen Service-Angeboten und Dienstleistungen. Auf Wunsch unterstützt der Autohersteller zum Beispiel bei der Einrichtung von Ladelösungen. Auch die achtjährige, 160.000 Kilometer einschließende Garantie auf die Batterie des Elektrofahrzeugs wirkt Vorbehalten entgegen.

Viel Fahrvergnügen, keine lokalen Emissionen

Der neue Elektro-Antrieb des Ford Puma Gen-E überzeugt mit einer besonders hohen Energieeffizienz und einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 13,1 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer. Damit erreicht der kompakte Crossover eine Reichweite von bis zu 376 Kilometern. Im City-Verkehr sind sogar 523 Kilometer möglich, bis der Puma Gen-E erneut eine Steckdose benötigt. An einem Schnellladepunkt kann der Akku in nur 23 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgefüllt werden. Eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 8,0 Sekunden unterstreicht das sportliche Temperament von Fords neuestem Elektro-Modell und sein hoch agiles Fahrverhalten von der besonders direkten Lenkung aus dem Puma ST.

Durch seine kompakte Bauweise sorgt der Elektroantrieb für eine nochmals verbesserte Raumausnutzung. Das Beispiel der MegaBox zeigt dies besonders exemplarisch: Sie erreicht im Kofferraum des weiterhin fünfsitzigen Puma Gen-E ein Fassungsvermögen von 145 Litern – und darum heißt sie im Puma Gen-E folgerichtig GigaBox . Damit übertrifft das Gepäckabteil mit 523 Liter Gesamtvolumen im punktuellen Platzangebot auch das vieler SUV-Modelle aus höheren Klassen. Praktische Eigenschaft der GigaBox: Sie besitzt einen Abfluss und ist damit leicht auswaschbar. Wird sie mit Wasser gefüllt, kann sie beim Picknick im Sommer aber auch als Kühlfach für Getränke dienen. Aufgrund der kompakteren Größe des Elektromotors im Vorderwagen kommt noch ein 43 Liter großer „Frunk“ hinzu.

„Mit dem Crossover-Modell Puma hat Ford eine Erfolgsgeschichte geschrieben“, betont Jon Williams, Geschäftsführer Ford Blue und Model e in Europa. „Unsere Kunden lieben ihn für sein sportliches Design und sein dynamisches Fahrverhalten, seine vielen praktischen Eigenschaften und den größten Kofferraum seiner Klasse. Der Puma Gen-E treibt diese Vorteile auf die Spitze: Sein beeindruckend effizienter Elektroantrieb bietet noch mehr Fahrspaß und ermöglicht mit der nochmals voluminösen GigaBox ein unerreicht großes Gepäckabteil.“

Das Karosseriedesign ergänzt das attraktive Erscheinungsbild der neuesten Puma-Generation um spezielle Gestaltungselemente, die dem rein elektrischen Modell einen unverwechselbaren Auftritt sichern und auch die aerodynamischen Eigenschaften optimieren. An der Stelle des konventionellen Kühlergrills tritt eine kraftvolle Blende auf, die dem Puma Gen-E ein markantes Frontgesicht im Stil des Ford Mustang Mach-E verleiht. Ein neuer sportlicher Heckspoiler sowie formschöne Leichtmetallräder runden die optischen Anpassungen ab.

Digitale Kompetenz und fortschrittliche Konnektivität

Zwei hochauflösende, vom Fahrer gut einseh- und erreichbare Displays prägen das frische und moderne Interieur. Die jüngste Generation des Kommunikations- und Unterhaltungssystems Ford SYNC 4 setzt auf eine Cloud-basierte Navigation, die speziell im Stadtverkehr den Unterschied ausmachen kann. Smartphones werden kabellos über Apple CarPlay und Android Auto eingebunden und über ein spezielles Ladefeld mit Energie versorgt. Die Sprachassistentin Alexa unterstützt die Sprachsteuerung und ermöglicht während der Fahrt zum Beispiel die Suche nach einem Restaurant am Zielort.

Die neu geformte Mittelkonsole bietet praktischen Stauraum für viele persönliche Gegenstände und Utensilien. Auch auf längeren Reisen ermöglichen die verstellbaren Armlehnen eine durchgehend angenehme Sitzposition. Der vereinfachte Wahlhebel für das Getriebe wanderte hinter das Lenkrad. Dort ist er ebenso leicht per Tastendruck erreichbar wie der Blinker. Auf Wunsch lässt sich der Puma Gen-E auch per „One-Pedal Driving“ durch den Stadtverkehr steuern. Diese komfortable Funktion steht in jedem der vier serienmäßigen Fahrmodi zur Wahl.

Ebenfalls verfügbar ist die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go und Fahrspur-Pilot. Sie beschleunigt und bremst den Puma Gen-E so sanft, dass sich ein ganz natürliches Fahrgefühl ergibt. Dabei kann sie auch auf den vorausschauenden Geschwindigkeitsassistenten zugreifen. Er passt das vorgewählte Tempo vor Kurven, Kreuzungen, Kreisverkehren und Autobahnabfahrten automatisch an. Auf Wunsch erleichtert eine 360-Grad-Kameraansicht aus der Vogelperspektive das Manövrieren beim Ein- und Ausparken.

Zu den optionalen Ausstattungsdetails zählen auch LED-Scheinwerfer mit dynamischer Matrix-Technologie und kamerabasiertem Kurvenlicht. Es erkennt den Straßenverlauf ebenso wie die kommende Verkehrssituation und passt den Leuchtkegel entsprechend an.

 


Veröffentlicht am: 16.04.2025

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