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Die Panigale V4 trägt Trikolore

... gibt es nur 1.000 mal



In einer Auflage von 1000 Stück wird Ducati die Panigale V4 „Tricolore“ für Sammler und Fans produzieren. Ihre Lackierung in den italienischen Nationalfarben ist eine Hommage die 750 F1 aus dem Jahr 1984, mit der vor 40 Jahren die Geschichte der modernen Supersportlerinnen aus Borgo Panigale begann und die seit der ersten 851 Desmoquattro im Jahr 1988 stets den prestigeträchtigsten Superbikes der Marke vorbehalten ist. Mit dem Sondermodell schließt Ducati auch sein wohl erfolgreichstes Motorsportjahr ab.

Die weiß-rot-grüne Lackierung präsentiert sich an der Panigale V4 Tricolore erstmals einer asymmetrischen Version indem sie sie mit dem Schwarz und Weiß der karierten Flagge, dem Symbol des Sieges, auf dem unteren Teil der Verkleidung kombiniert. Dazu gibt es auf der Kanzel und an der Seitenverkleidung Startnummernfelder mit der Nummer eins sowie Gewicht sparende Fünf-Speichen-Carbonfelgen. Die Maschine wiegt fahrfertig 188 Kilogramm (ohne Benzin).



Die V4 Tricolore ist das erste Serienmotorrad der Welt, das mit dem „Front Brake Pro“-Bremssystem von Brembo ausgestattet ist. Die fast 40 Zentimeter großen Bremsscheiben wurden von den Werksfahrern beim Race of Champions getestet und sind aus dem Rennsport abgeleitet. Die Bremssättel sind mit einer Titan-Eloxierung versehen. Die Sonderausstattung wird durch eine Trockenkupplung, verstellbare Aluminium-Fußrasten Vollen und ein GPS-Modul komplettiert. Wer die Panigale V4 Tricolore auf der Rennstrecke einsetzen möchte, hat außerdem Zugriff auf spezielle Racing-Komponenten.

Die Panigale V4 Tricolore wird mit Alcantara-Sitz und einer speziellen Bildschirmanimation beim Starten sowie Echtheitszertifikat und einer speziellen Abdeckplane gleiefert. Die Modellnummer ist auf der Gabelbrücke eingefräst und ist auch auf der Aluminiumplatte des Zündschlüssels angegeben. Wer will, kann sch auch noch einen Helm und eine Jacke in limitierter Tricolore-Auflage kaufen.



Das Motorrad selbst kostet 54.500 Euro plus Liefernebenkosten. (aum)

Fotos: Ducati via Autoren-Union Mobilität

 


Veröffentlicht am: 14.12.2024

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