Heutzutage werden Pornos und visuelle Reize immer noch gerne als “Schmuddelvideos” und Tabuthema bezeichnet, doch die Milliarden Branche ist viel mehr als das!
Von hochwertigen Produkten, die eher an einen Hollywoodfilm erinnern, bis hin zu heimischen Videos fällt unter die Kategorie “Porno” ebenso einiges! Was macht Pornos allerdings so unwiderstehlich und entspricht es der Wahrheit, dass Männer bei Weitem mehr Sex-Filme schauen, als Frauen? Wir haben uns die Statistiken einmal genauer angeschaut!
Die Lust für Sexfilme
Schon evolutionär gesehen, haben Männer einen größeren Drang nach Sex als Frauen. Ziel ist und war es demnach mit möglichst vielen Frauen zu schlafen, um so die Erhaltung der eigenen Rasse zu gewährleisten. Die Libido des Mannes, wird durch visuelle Reize, wie eben Pornos stimuliert. Demnach ist es auch kein Mythos, dass Männer mehr Pornos schauen, als Frauen, denn tatsächlich ist es ganz “natürlich”. Doch auch die Frauen können vom großen Porno-Konsum der Männer profitieren, denn die Porno-Industrie bezahlt anständig. Es gibt sogar wahre Stars in der Szene, welche wie klassische Serien- und Film-Stars gefeiert werden, darunter beispielsweise Angela White. Sie ist ein berühmtes Beispiel, wie eine Frau sich in der Porno-Industrie durchsetzen kann, mehr Informationen zu Angela White lassen sich hier finden.
Frauen schauen weniger Sexfilme als Männer
Das evolutionäre Ziel der Frauen ist es nicht mit möglichst vielen Männern zu schlafen, vielmehr hängt für die Frau viel vom Sex und einer möglichen Schwangerschaft ab. Es muss viel Zeit und auch Mühen investiert werden. Neben einer Schwangerschaft und Stillzeit, muss auch die Wahl des Partners der Frau geachtet werden. Vor allem liegt der Fokus auf der Suche nach dem bestmöglichen Partner, mit einem guten Erbgut. Wenn Frauen demnach wie Männer so stark auf visuelle Reize reagieren würden, dann gäbe es diese Selektion nicht, vielmehr würde die Frau mit dem nächstbesten Mann schlafen.
Warum sind Pornofilme so reizvoll?
Bei vielen Frauen gehen die Alarmsignale los, wenn diese herausfinden, dass ihr Partner Pornos schaut. “Bekommt er nicht genug Sex?”, “Bin ich ihm nicht genug?”, diese Fragen und mehr kommen auf, doch hat es absolut nichts mit der Frau zu tun. Vielmehr schauen rund 80 % der Männer regelmäßig Pornos und darunter lassen sich Singles, Männer in Beziehungen und auch verheiratete Männer finden. Tatsächlich kann einem Mann die Lust immer überkommen und da sind visuelle Reize, wie Pornos perfekt. Statt lange zu versuchen in Stimmung zu kommen, kann das Bedürfnis in wenigen Minuten befriedigt werden. Pornos sind daher vor allem Sinn zum Zweck! Natürlich gibt es auch Männer, die bestimmte Vorlieben haben, welche dann durch Pornofilme ausgelebt werden. Nicht nur das, denn auch Single Männer haben einen sexuellen Drang, der befriedigt werden soll. Hier eignen sich visuelle Reize in Form von Pornos ganz hervorragend und sorgen für die gewünschte Befriedigung.
Tabuthema Porno? - Das sind die Fakten
Offiziell ist das Porno-Business immer noch ein Tabuthema, doch das ganz ohne Grund! Statt das Thema unter den Teppich zu kehren, sollten wir uns viel lieber die Statistiken anschauen. Fakt ist, dass Pornoseiten pro Sekunde rund 30.000.000 Besucher verbuchen können! Nicht nur das, denn zugleich sind circa 35 % aller Downloads tagtäglich Pornos. Sollte es demnach wirklich ein Tabuthema sein, wenn Pornos so einen großen Teil im Alltag vieler Menschen einnehmen? Doch das war noch nicht alles! Statistiken fanden heraus, dass einer von fünf Männern selbst auf der Arbeit Pornos schaut und sogar in 8 % der täglichen E-Mails lassen sich pornografische Inhalte finden. Dies zeigt, dass die Themen Pornos und visuelle Reize etwas Weitverbreitetes sind und mittlerweile ohne Schamesröte im Gesicht thematisiert werden dürfen!
Foto: unsplash/Sharon McCutcheon