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„Decluttering“ und Co für den Neujahrsputz

Ausmisten, Aufräumen, Platz schaffen



Kaum ist die stressige Zeit um Weihnachten vorbei, beginnt das große Aufräumen: Weihnachtsschmuck hat ausgedient und wird verstaut. Wohnzimmer, Küche und Co werden wieder auf Vordermann gebracht.

Doch nach der gemütlich besinnlichen Zeit mit Familie und Freunden kann das „klar Schiff machen“ schnell zu Frustration führen. Neu aufkommender Alltagsstress zu Beginn des Jahres erschwert es zudem, ein passendes Zeitfenster für den Neujahrsputz zu finden. Ein nicht außer Acht zu lassender Faktor: Die Platzknappheit. Viele der Dekorationen sind unhandlich und verbrauchen gehörig Stauraum. Wie man clever „Decluttering“ anwendet, stressfrei mit neuen Ordnungssysteme aufräumt und neuen Platz für die Wohnung oder das Haus schafft, berichtet Janina Rehbein, die Sparexpertin von myWorld Germany.

„Decluttering“ ist der Schlüssel zum Ausmist-Erfolg

Generell empfiehlt es sich, Wohnräume in regelmäßigen Abständen auszumisten. Das sieht Rehbein als wichtige Maßnahme: „Auf lange Sicht kann das zu mehr Zufriedenheit und dadurch mehr Glück führen“. Die Expertin weiß um die meist vollbepackten Schränke und Ablageflächen in vielen Wohnungen. Der dadurch entstehende Platzmangel führt schnell zu Unordnung und erschwert langfristig das Aufräumen der Wohnräume. Abhilfe kann „Decluttering“ bieten. „Clutter“ wird aus dem Englischen mit „Unordnung“ übersetzt, daher bedeutet es, die unnötigen Dinge in Wohnung und Haushalt auszumisten.

Grundlegend geht es bei der Methode darum, kleine Bereiche Schritt für Schritt in Angriff zu nehmen und somit nicht überwältigt zu werden. „Wer sein zuhause strukturiert und langfristig ausmisten möchte, kann beim Decluttering spezielle Checklisten nutzen“, so die Expertin. Diese können vor dem Ausmisten individuell zusammengestellt werden. Doch Achtung: Bevor Dinge beim Ausmisten weggeworfen werden, sollte gecheckt werden, ob sie nicht vielleicht noch verkauft werden können. So werden Ressourcen gespart und der Haushaltsetat aufgebessert.

Aufräumen: Ordnungs Gadgets

Aufräumen führt schnell zu Überforderung, besonders nach ereignisreichen Weihnachtsfeiertagen mit Familienbesuch. Um diese zu vermeiden, ist es hilfreich, sich Aufräum-Gadgets zu Nutze zu machen. Neben Körben, Schubladen-Trennern und verschiedenen Boxen gibt es etliche weitere Ordnungshelfer für nahezu jeden Bereich der Wohnung. Die Verwendung solcher Helferlein führt meist zu einer neuen Organisation und letztlich einem ordentlichen Ergebnis.

„Ein Blick in das Portfolio der myWorld kann hier hilfreich sein“, erklärt die Expertin, „hier finden sich zahlreiche Angebote nach der Weihnachtszeit, bei denen zusätzlich gespart werden kann“, so Rehbein weiter. Besonders empfehlenswert findet sie Nachttisch-Organizer, um beispielsweise Büchern, Handy oder Fernbedienung und einen festen Platz zu geben, statt lose auf dem Nachttisch herumzuliegen. Auch die Abstellkammer darf dabei nicht fehlen: Gerätehalter schaffen selbst dort für Besen, Wischmopp und dergleichen neue Ordnung.

Platzoptimierung: Innenausstattung

Wer sich nicht von allen alten Dingen trennen kann, wird das Problem „Stauraum“ sehr gut kennen. Doch viele Möbel können multifunktional eingesetzt werden. Ein Regal, das zum Arbeitstisch ausgeklappt werden kann, macht sich in Küche oder Schlafzimmer gut, wenn kein Arbeitszimmer zur Verfügung steht. Truhen bieten ebenfalls nicht nur Stauraum, sondern sind auch gut geeignet als Bank oder Couchtisch. Auch Stühle, Hocker und Sofas bieten bereits Stauraum. „Designerinnen und Designer werden immer kreativer, wenn es darum geht, Platz für Wohnraum zu schaffen“, erklärt Rehbein.

Auch wenn solche Möbel etwas teurer sind, lohnt sich die Investition tagtäglich im Gebrauch. Wer dennoch etwas sparen möchte, kann über die myWorld Germany zusätzliches Cashback auf jeden Einkauf sammeln und somit den Geldbeutel beim Neujahrsputz schonen.

Foto: Andrea Piacquadio

 


Veröffentlicht am: 14.01.2022

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