Startseite  
   

01.11.2024

 

 

Like uns auf Facebook

Folge uns auf Twitter

 


 

Werbung


Vorherigen Artikel lesen Nächsten Artikel lesen

 

Morgengruß von Helmut Harff: Einrad, Zweirad, Dreirad

Ein Trend mit Potential



Ich habe ja bereits gestern an dieser Stelle über einen Besuch auf der Veloberlin berichtet. Dabei kümmerte ich mich nicht nur um die schweren Transporträder, sondern auch um die „normalen“ Dreiräder. Dreiräder sind mit die ältesten Räder überhaupt und fast jeder hat in seiner Kindheit mal auf so einem Gerät gesessen.


Inzwischen ist das Dreirad erwachsen und sehr modern geworden. Ich finde die E-Dreiräder die beste Ergänzung zum Auto, so Motor und Akku wirklich auf dem neuesten Stand sind. Dreiräder können deutlich mehr Menschen fahren, als die Zweiräder. Sie sind auch deutlich vielseitiger einsetzbar, machen auch bei Eis und (nicht zu hohem) Schnee kaum Probleme. Man kann mit einem entsprechend ausgerüsteten Dreirad sehr vieles transportieren – Kinder, Hunde, Menschen im Rollstuhl, Mitfahrer, Einkäufe oder Urlaubsgepäck. Sicherlich ist das nur eine kleine Auswahl.

Mit einen guten Dreirad, schafft man so 60 bis 100 Kilometer je Batterieladung, wenn man selber mehr in die Pedale tritt, auch noch mehr. Das reicht für nahezu jede Fahrt. Das Aufladen ist für jeden, der eine Steckdosen erreicht, auch kein Problem. Dazu kommt, dass die Dreiräder je nach Geldbeutel auch eine Superausstattung bieten und da kaum Wünsche offen lassen.

Doch wo Licht, da auch Schatten. Den größten Schatten wirft der Preis. Unter 2.500 Euro ist ein „normales“ E-Dreirad wohl nicht zu bekommen. Nach oben ist sehr viel Luft. Mein „Porsche“ unter den Dreirädern kommt von vanraam für rund 8.500 Euro.

Und doch, ich glaube die Zukunft des Rades liegt im Dreirad. Das vor allem dann, wenn man an die steigende Zahl der Zweitwagen denkt. 2020 kamen rechnerisch immerhin auf 100 Haushalte hierzulande 108 Autos. Mit einem komfortablen und variablen Dreirad kann man diesen Wert zumindest auf den Stand von 2010 relativ schnell reduzieren. Damals kamen auf 100 Haushalte rechnerisch 102 Autos. Wird diese Reduzierung erreicht, hat man nicht nur genügend Platz für den rollenden und ruhenden Radverkehr, sondern tut auch einiges für das Klima und nicht zuletzt für die Gesundheit von Millionen Menschen.

Ich muss mal mit der Besten Frau der Welt beim Frühstück darüber reden, welche Anschaffung wir demnächst tätigen. Mein Dreirad hat ja schon fast musealen Wert.

Ich wünsche Ihnen ein genussvolles Frühstück.

Gratulation allen, die heute Namenstag haben:  Herta, Julius, Zeno

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 12.04.2022

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

TwitterFolge uns auf Twitter

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Hoch: Hoch zum Seitenanfang

Nächsten Artikel: lesen

Vorherigen Artikel: lesen

 


Werbung

 


Werbung - für eine gute Sache

 
         
     
     
     

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk
| Börsen-Lexikon - erklärt die Börse
| fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de
| Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau
| Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle
| geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen
| gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde
| instock der Börseninformationsdienst
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe bewertet Gutes

 
Service
Impressum
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Datenschutzhinweis
Nutzungshinweise
Presse
Redaktion
RSS 
Sitemap
Suchen

 
Rechtliches
© 2007 - 2024 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.