Gestern ging es wieder los, ich folgte einer Einladung nach Lausanne. Ja, das ist die schweizerische Stadt, in der das IOC seinen Sitz hat, die am Genfersee liegt und gaaaanz viel Kultur zu bieten hat. Gelegen im Kanton Waadt spricht man mit viel Selbstbewusstsein französisch - nur französisch.
Doch man muss ja erst einmal hinkommen. Ich wollte also von Berlins legendärem Flughafen BER nach Zürich fliegen. Vom BER fliegen? Da muss man ja sehr früh da sein, liest und hört immer wieder. Zwei, drei Stunden vorher da sein, ist Pflicht. Das war ich dann auch - und zumindest gestern Vormittag waren die drei Stunden deutlich zu früh, auch wenn längst nicht alle Sicherheitskontrollpunkte offen waren.
Ja, ich brauchte von Ankunft bis durch die Sicherheitskontrolle genau 46 Minuten, wobei das Einchecken deutlich länger als die Kontrolle dauerte. Aber alles lief ruhig und freundlich ab. Neu war für mich nur, dass in meinen Hosentaschen nicht einmal mehr ein alter Fahrschein sein durfte.
Es hätte also wirklich gereicht, wenn ich zwei Stunden vorher am BER angekommen wäre. Was auch sonst, wenn es so leer ist wie auf dem Foto. Eine Mitarbeiterin in der Sicherheitsschleuse erzählte mir aber, dass es ganz früh voller war, aber alle ihre Maschinen bekommen hätten. Fliegen kann also ganz entspannt sein.
Entspannt werde ich jetzt auf der Terrasse des wunderschönen Carlton Lausanne Boutique Hotel frühstücken und dann weiter Lausanne besichtigen. Zuvor muss ich noch mit der Besten Frau der Welt telefonieren, die noch immer in den Dolomiten wandert.
Ihnen wünsche ich ein genussvolles Frühstück.
Gratulation allen, die heute Namenstag haben: Bonaventura, Egon, Björn
Foto: genussmaenner.de
Morgengruß von Helmut Harff: Über den Wolken...
... aber wie ist es unten?
Veröffentlicht am: 15.07.2022
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