Über drei Wochen Hausarrest, mehr als eine Woche nur im Bett, lange nichts gegessen – das ist die Bilanz der Besten Frau der Welt und meinerseits für den Oktober diesen Jahres. Das klingt nicht nur nach Corona, das war Corona.
Ich war dann fast im Krankenhaus, per Schnelltest schon mal negativ getestet, aber eben nicht wirklich negativ und nun wieder virenfrei. Also kann das Leben wieder losgehen. Na ja, soweit wir nicht noch mit den Nachwirkungen der Infektion zu kämpfen haben.
Doch egal, uns zieht es raus, die Beste Frau der Welt zieht es in den Garten und uns beide auf den Golfplatz. Wir merkten schnell, dass man noch nicht wieder fit ist. Wir merkten, dass wir deutlich abgebaut haben. Von der Kondition vor der Infektion sind wir noch weit entfernt.
Also gilt es, so schnell wie möglich das alte Leistungsvermögen wieder herzustellen. NEIN, selbstverständlich nicht! Man ist ja kein Leistungssportler, man muss ja nicht mehr 110 Prozent im Job geben. Die Devise lautet deshalb: Immer langsam mit den jungen Pferden. Heißt, es ruhig angehen lassen. Das fällt uns beiden nicht leicht. Andererseits reicht es, auf den eigenen Körper zu hören. Der sagt schon, wenn er einfach genug hat. Das Problem ist nur, dass man das eben hören muss.
Doch das heißt nicht, dass wir uns in Watte packen. Schritt für Schritt gilt es, die alte Form wieder aufzubauen. Das fängt mit einem ausgewogenen und leckeren Frühstück mit der Besten Frau der Welt an und geht später auf dem Golfplatz und im Garten weiter.
Ich wünsche Ihnen ein genussvolles Frühstück.
Gratulation allen, die heute Namenstag haben: Ludwig, Lutz, Darja, Hans
Foto: eigen
Morgengruß von Helmut Harff: Langsam aber sicher
… geht es zurück ins Leben
Veröffentlicht am: 25.10.2022
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