Zuhause sinken die Temperaturen und der Schneematsch lädt nicht dazu ein, auf den Golfplatz zu gehen, der ist nämlich geschlossen. Man sitzt also zu hause.
Was tun: Flüchten - von dem einen in das andere Homeoffice, von minus 5 zu den plus 20 Grad im Süden Europas, in den Süden Spaniens, an die Gestade des Atlantik, in die Region Huleva.
Der Tag hier im "The Residences Appartements Inslantilla" beginnt immer mit einem Blick aus meinem Bürofenster auf die Poollandschaft. Warum die bei "arktischen Temperaturen" von bis zu 20 Grad geschlossen ist, habe ich noch nicht in Erfahrung bringen können.
Weihnachten auf spanisch? Das ist bei 20 Grad schon eine andere Hausnummer, auch wenn hier die Weihnachtssterne etwas anders im Vorgarten wachsen.
Wer meint, dass so ein Arbeitsplatzwechsel nur Stress mit sich bringt, der hat zumindest hier mit Zitronen gehandelt - und das im Dezember.
Die einheimischen Zitronen gehören genau wie die Meeresfrüchte zu meinem Lieblingsessen - der Paella. Wenn es dazu einen Sherry gibt, dann ist die Welt zumindest für eine kurze Zeit so etwas von in Ordnung.
Am Ende eines ereignisreichen Tages steht noch vor dem Abendbrot ein Spaziergang am fast menschenleeren Atlantikstrand.
Nach dem Frühstück mit leckerem Schinken vom Iberoschwein mit der Besten Frau der Welt steht unsere Lieblingsbeschäftigung an: Golf spielen. Doch dazu und zu unserem Winterquartier demnächst mehr.
Gratulation allen, die heute Namenstag haben: Johanna, Hartmann
Fotos: eigen
Morgengruß von Helmut Harff: Auf ins Homeoffice
Sonne, Sangria, Meer und Golf satt
Veröffentlicht am: 12.12.2022
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