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Zehn Fahrräder für den Saisonstart 2023

... ausgewählt vom pressedienst-fahrrad



Mit den ersten sonnigen Frühlingstagen legt die Fahrradsaison 2023 richtig los. Wer jetzt in den Fahrradhandel geht, findet eine große Auswahl an unterschiedlichen Modellen. Der pressedienst-fahrrad stellt zehn Neuheiten vor, die den Facettenreichtum der Fahrradwelt zeigen.


Für alle Wege

Beim „Path Asket Advanced“ von Ghost handelt es sich um ein Gravelbike mit E‑Antrieb, versenkbarer Sattelstütze, Federgabel und 29-Zoll-Reifen. Das Rad bildet somit eine Schnittstelle zwischen Rennrad, Mountainbike und Elektromobilität. Angetrieben wird es von einem Fazua-Mittelmotor, der von einem 430-Wattstunden-Akku gespeist wird. Der Preis für den Allwegeflitzer mit Carbonrahmen: 6.199 Euro.

Für Spitzensportler:innen

Der US-Hersteller Cannondale präsentiert die neue Version seines Rennrades „Super Six EVO“. Der Rahmen des Carbonrenners wiegt gerade einmal 810 Gramm, ist aber aufgrund seiner präzise konstruierten Rohrformen äußerst aerodynamisch und bietet Platz für Reifen bis zu 30 Millimeter Breite. Die Züge sind komplett in den Rahmen integriert. In der Ausstattung „Hi-MOD 1“ kommt das Rad mit der Zwölffach-Funkschaltung Sram Red AXS und kostet 13.499 Euro.

Für Modische

Handgenähte Ledergriffe, Reifen in Retro-Optik und eine wetterfeste Rahmentasche: Das „Cruiser 2 Mixte“ von Riese & Müller kombiniert modische Komponenten mit moderner Technik. Das E-Citybike ist mit dem smarten System von Bosch, einem Riemenantrieb und auf Wunsch mit einer stufenlosen Nabenschaltung oder mit Rücktrittnabe ausgestattet. Der Preis beginnt je nach Ausstattungsvariante ab 4.249 Euro.

Für viel Zuladung

Eine hohe Zuladung ermöglicht das neue „E‑Triton 9.7.1 Plus“ von Stevens. Der Rahmen ist auf ein Gesamtgewicht von 180 Kilogramm (Fahrer:in, E‑Bike und Gepäck) ausgelegt und außerdem auch in Rahmengrößen für große Menschen erhältlich. Der Bosch-Antrieb kommt mit einem reichweitenstarken 725-Wattstunden-Akku. Als weitere Highlights sind ein Scheinwerfer mit Fernlicht von Busch & Müller sowie Scheibenbremsen mit ABS verbaut. Das Trekkingrad kostet 5.499 Euro.

Für Pendler:innen

S‑Pedelecs, also E‑Bikes, die bis 45 km/h unterstützen, könnten in den nächsten Jahren zu einem wichtigen Faktor bei der Diskussion rund um die Verkehrswende werden. Das neue „Upstreet 7.23 HS“ von Flyer ist ein Vertreter dieser schnellen Flitzer, die vor allem Pendler:innen ansprechen sollen. Das Fahrzeug wird von einem Panasonic-Motor angetrieben und ist dank einer stufenlosen Enviolo-Schaltung in Kombination mit einem Riemenantrieb von Gates äußerst wartungsarm. Ein zusätzliches digitales Feature, das Fit-System, hilft als Schnittstelle zwischen S-Pedelec und Smartphone. Das S‑Pedelec kostet ab 6.699 Euro.

Für Langstrecken-Fans

Als Crossover-Rad definiert der deutsche Hersteller Tout Terrain das „Outback Xplore 275“. Der Stahlrahmen basiert auf einer Mountainbike-Geometrie, was den Einsatz auf leichten Trails ermöglicht. Diverse Ösen und Halterungen erlauben die Befestigung von Bikepacking-Taschen oder Gepäckträgern. Dank einer wartungsarmen Pinion-Schaltung und einem Gates-Carbonriemen ist das Rad auch ein sicherer Begleiter für Mehrtagestouren im Gelände und auf Schotter. Der Preis beginnt ab 4.690 Euro.

Für Trails

Mit der „Lyke“-Serie hat E‑MTB-Spezialist Haibike bereits im Sommer 2022 den Trend zum leichten E‑Mountainbike eingeläutet. Angetrieben von einem Fazua-Mittelmotor mit einem kleinen Intube-Akku mit 430 Wattstunden erreichen die E‑MTBs ein Gewicht unter 20 Kilogramm. Für das Frühjahr 2023 hat das Topmodell „Lyke CF SE“ ein Update erhalten und ist jetzt mit dem neuen Schaltwerk „XX Eagle Transmission“ von Sram ausgestattet. Der Preis liegt bei 12.499 Euro.

Für Purist:innen

Integration ist das Stichwort beim neuen „F3 8.0“ des niederländischen Herstellers Koga: Beleuchtung und Kabel sind in den Rahmen integriert und somit sicher und pflegeleicht verbaut. Zudem ist das Rad dank Riemenantrieb und Nabenschaltung wartungsarm und somit für den Ganzjahreseinsatz entwickelt. Die Koga-eigene Feathershot-Vordergabel soll für Fahrkomfort abseits von Asphalt sorgen. Der Preis für das Topmodell beträgt 2.199 Euro.

Für Gewerbetreibende

Im Zuge der Verkehrswende rücken Lastenräder immer stärker in den Fokus – auch für Gewerbetreibende. Der Koblenzer Hersteller Ca Go bietet mit dem „FS200 Vario EX“ ein Lastenrad vom Typ Long-John mit einer speziellen Ladefläche für den Frachttransport. Angetrieben wird über einen Bosch-Motor. Ein praktisches Feature: Die gefederte Sattelstütze von By Schulz lässt sich mit nur wenigen Handgriffen an die Körpergröße verschiedener Mitarbeiter:innen anpassen. Der Preis beginnt ab 7.590 Euro.

Für Stadtflitzer:innen

Leichte E‑Bikes für die urbane Anwendung sind ein Trend für die Fahrradsaison 2023. Ein Beispiel ist das „Cgo 600 Pro“ von Tenways, das gerade einmal 16 Kilogramm wiegt. Angetrieben wird das Rad vom Hinterradnabenmotor „M070“ von Mivice. Durch die kompakte Bauart des Motors mit gerade einmal 70 Millimetern Durchmesser und den ins Unterrohr integrierten Akku fällt das E‑Bike als solches kaum auf. Das Rad kostet 1.799 Euro.

Quelle: ghost-bikes.de | pd-f

 


Veröffentlicht am: 14.04.2023

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