Dass ich Bad Saarow liebe, dürfte sich rumgesprochen haben. Der Ort fast in Sichtweite von Berlin hat alles, was ich liebe. Bad Saarow liegt an einem See, von dem aus man bis in die Neue Welt fahren kann. Hier gibt es einen tollen 27-Loch-Golfplatz, hier gibt es Kunst und Kultur und so manche gastronomische Überraschung. Und, hier gibt es so viele tolle Menschen.
Und es gibt, mit Blick auf den Scharmützelsee und den Sonnenuntergang gelegen, das Hotel „Seepalais“. Noch trifft man hier zumeist Urlauber an, die schon über sehr viel Lebenserfahrung verfügen. Doch der Eigentümer, die ARTPROJEKT-Gruppe und das neue junge, vierköpfige Team um Fachfrau Ines will das Konzept des Hauses umkrempeln.
Sie will das Haus so umgestalten, dass sich hier vor allem solche Menschen wohl fühlen, die das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden – wie die beiden Damen in ihrem Rückzugsort. Auch wenn es nicht so aussieht, beide sind kreativ, tauschen ihre Gedanken aus. Genau das sollen die zukünftigen Besucher des „Seepalais“ tun – arbeiten und genießen. Das erinnert fast an den alten Spruch der Benediktinermönche „ora et labora“. Wobei, mönchisch soll es sicherlich im „Seepalais“ nicht zugehen, auch ein Schweigegebot wird es nicht geben.
Und doch wird es im neuen „Seepalais“ in Bad Saarow im Kleinen geben, was das nahegelegene Berlin in anderen Dimensionen bietet: Man arbeitet, genießt die Umgebung und trifft sich mit interessanten Menschen aus der Umgebung und aller Welt.
Bis dahin frühstücke ich mit der Besten Frau der Welt mit Blick ins Grüne.
Ich wünsche ihnen ein genussvolles Frühstück.
Gratulation allen, die heute Namenstag haben: Arnulf, Ulf, Friedrich
Fotos: eigen
Morgengruß von Helmut Harff: Hier möchte ich arbeiten
... im "Seepalais" Bad Saarow
Veröffentlicht am: 18.07.2023
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