Wir waren gestern noch immer unterwegs in die ewige Stadt. Rom ist eben doch sehr weit weg vom Osten der Republik und wenn man nicht fliegen, sondern sich der Stadt langsamer nähern will, dauert das seine Zeit.
Gestern begann nun alles mit einem Blick aus dem Fester der Grand Hotels in Riva auf den Gardasee. Den zu bewundern hatten wir dann auf einer Panoramafahrt fast eine Stunde Zeit, auch wenn das eigentlich viel zu wenig ist. Aber wir wollen ohnehin wiederkommen.
Dann ging es wieder stundenlang mit einigen Pausen durch halb Italien, vorbei an Städten wie Bologna und Florenz. Hier eine kleine Anmerkung: In den Raststätten waren die stillen Örtchen alle tiptop und die Benutzung kostet keinen Cent. Ansonsten wurden wir von unserer Reiseleiterin Veronika bestens versorgt.
In Rom genau während des Berufsverkehrs angekommen, musste es dann rasch gehen, denn im angesagten Ausgehviertel wurden wir im „Casetta di Trastevere“ schon erwartet.
Gut gesättigt machten wir uns auf den Heimweg durch das nächtliche Rom. Nun wissen wir, wie sich Ausländer in Berlin fühlen, wenn da Pendelverkehr ist und selbst die Einheimischen nicht Bescheid wissen.
Doch wir kamen zu unserem Hotel „Milton Roma“, wo die Beste Frau der Welt und ich jetzt frühstücken werden.
Ich wünsche Ihnen ein genussvolles Frühstück.
Gratulation allen, die heute Namenstag haben: Odo, Alda, Roman, Bettina
Fotos: eigen
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Veröffentlicht am: 18.11.2023
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