Im September sind in Deutschland rund 36.700 Menschen im Straßenverkehr verletzt worden.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 2600 Personen bzw. acht Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg um 48 auf 297. Dabei gab es mit 210.700 annähernd so viele Verkehrsunfälle wie im Vorjahresmonat.
Im Zeitraum Januar bis September 2023 erfasste die Polizei insgesamt 1,8 Millionen Straßenverkehrsunfälle und damit 4 % oder 69.300 mehr als im Vorjahreszeitraum. Darunter waren 219.200 Unfälle mit Personenschaden (minus ein Prozent), bei denen 2095 Menschen getötet wurden. Das sind 49 Verkehrstote weniger (-2 %). Die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr blieb mit 274.600 in etwa so hoch wie im Vorjahreszeitraum. (aum)
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