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Mit dem Audi Q6 e-tron durch Nordspanien

... war Michael Weyland unterwegs

 

 

Kurve an Kurve auf der Strecke von Bilbao nach San Sebastián eignen sich ideal, um den Charakter des neuen Audi Q6 e-tron zu erleben. Das elektrische SUV kann hier perfekt demonstrieren, wie sportlich, aber gleichzeitig komfortabel es unterwegs ist. Und wenn man nicht unbedingt die von Google Maps prognostizierte Fahrzeit unterschreiten will, kann man die Landschaft erheblich besser genießen!

Darum geht es diesmal!

Es hat schon seinen Grund, warum viele Automobilhersteller ihre neuen Modelle in südlichen Ländern vorstellen. Zum einen hat man eine gewisse Wettersicherheit, zum anderen findet man dort viele Straßenverläufe, die den Motorjournalisten die Fahreigenschaften von Autos zeigen. OK, unlimitierte Autobahnen gibt es in der Regel nur bei uns, aber dass Autos schnell fahren können, glaubt man auch so. Interessant ist es jedenfalls, ein Elektroauto in Spanien zu fahren, insbesondere eignen sich Straßen zwischen Bilbao und San Sebastián mit ihrem teils herausfordernden Profil ideal, um den Charakter des neuen Audi Q6 e-tron zu erleben.

Power und Drive!   

Die Elektromotoren, die Audi im Q6 e-tron quattro und SQ6 e-tron verbaut hat, haben reichlich Leistung. Beide haben eine Permanentmagneterregte Synchronmaschine (PSM) an der Hinterachse und eine Asynchronmaschine (ASM) an der Vorderachse. Beim Q6 e-tron quattro sorgen sie für eine Leistung von 285 kW (387 PS), die den Wagen in nur 5,9 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt.  Beim SQ6 e-tron dauert dies dank 380 kW (516 PS) im Modus Launch Control nur 4,3 Sekunden. Bei E-Fahrzeugen ist aber auch das Thema Reichweite und Ladezeiten relevant.

Hier spielt die die 800-Volt-Architektur eine große Rolle, denn damit sind Ladeleistungen von bis zu 270 kW möglich. Das prädiktive Thermomanagement verwertet Daten von Abfahrtstimer, Nutzungsverhalten, Streckenverlauf oder Navigation inklusive aktiver Routenführung mit Ladestopp-Planung. Um bis zu 270 kW beim DC-Laden aufnehmen zu können, wurde die Zellchemie der neu entwickelten Lithium-Ionen-Batterie mit einer Gesamtbruttokapazität von 100 kWh (94,9 kWh netto) optimiert.

Hierbei ist es Audi gelungen, eine optimale Balance aus Energiedichte und Ladeperformance zu erreichen. Die Zellen haben einen deutlich reduzierten Kobalt-Anteil und für eine bestmögliche Ladeperformance niedrigere Widerstände. Bei einem State of Charge (SoC) von noch rund zehn Prozent reichen bereits zehn Minuten an einer Schnellladesäule aus, um bei einer maximalen Ladeleistung von 270 kW beim DC-Laden unter idealen Bedingungen eine Reichweite von bis zu 255 Kilometern zu generieren. Nur 21 Minuten vergehen, bis die Hochvoltbatterie von einem SoC von 10 Prozent auf 80 Prozent geladen ist.

Alle Fotos: © Audi AG

Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden.

 


Veröffentlicht am: 09.07.2024

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