Startseite  

27.12.2024

 

 

Like uns auf Facebook

Folge uns auf Twitter

 


 

Werbung


Vorherigen Artikel lesen Nächsten Artikel lesen

 

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland

Thema heute: E.ON Pilotprojekt: bidirektionales Laden kann Kostenersparnis von rund 900 Euro im Jahr ermöglichen



Das E.ON Pilotprojekt „Bi-clEVer“ zeigt, dass E-Autofahrerinnen und -fahrer durch bidirektionales Laden bis zu 920 Euro im Jahr einsparen könnten. Diese Kostenersparnis ergibt sich aus der Kombination der Anwendungsfälle Vehicle-to-Home, dabei wird Energie aus dem Fahrzeugakku im eigenen Haushalt verwendet und Vehicle-to-Grid, hier wird Energie aus dem Fahrzeugakku ins Stromnetz gespeist.

Bis zu 420 Euro Kostenersparnis im Jahr durch Vehicle-to-Home Anwendungsfälle


Besitzerinnen und Besitzer einer Solaranlage und eines bidirektionalen Set-ups können nach Berechnungen von E.ON Energie Deutschland durch die Maximierung des Solarstrom-Eigenverbrauchs und das gezielte Nutzen dynamischer Stromtarife bis zu 420 Euro im Jahr einsparen. Die Ersparnis kommt zustande, indem der Einkauf von Strom aus dem Netz minimiert wird, und Energie kostenoptimiert in günstigen Zeitfenstern bezogen und im Auto für den späteren Verbrauch zwischengespeichert werden kann.

Stärkung der Energieeigenversorgung


Das Projekt zeigt zudem, dass mit einer Solaranlage und einem bidirektional genutzten E-Auto mit einem 42 kWh-Akku ein Autarkiegrad von bis zu 51 Prozent im Jahresdurchschnitt erreicht werden kann. Dabei ist nicht nur der Energiebedarf des Haushalts berücksichtigt, sondern auch der Fahrstrom für das E-Auto. Mit einem zusätzlichen Batteriespeicher kann der Autarkiegrad der Pilotanwender sogar auf bis zu 59 Prozent erhöht werden.

Die intelligente Vernetzung von E-Auto, Solaranlage, Speicher und Energieverbrauch erfolgt durch ein Energy Management System, wie dem E.ON Home Energiemanager.

Nutzer bevorzugen automatisches Starten des bidirektionalen Modus

Im Rahmen des Projekts wurde auch untersucht, wie die Pilotkunden verschiedene Einstellungen nutzen. Demnach präferieren Kundinnen und Kunden, dass der bidirektionale Lademodus beim Einstecken des E-Autos automatisch startet und keine weitere Handlung mehr erfolgen muss. Der gewünschte SoC („State of Charge” = Ladezustand) des E-Autos und die geplante Abfahrtszeit wird dabei automatisch gesetzt. Nutzerinnen und Nutzer haben dabei weiterhin stets die Kontrolle über die Parameter und können Abweichungen, bspw. eine höhere gewünschte Reichweite des E-Autos für eine längere Fahrt, jederzeit selbst festlegen. Auch die steigende Routine und Sicherheit der E-Autofahrer in der Anwendung des bidirektionalen Ladens ist deutlich erkennbar. Die zur Verwendung im Haushalt freigegebene Akkukapazität wurde im Laufe des Projektzeitraums durch die Anwender selbst deutlich erhöht.

Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden.

 


Veröffentlicht am: 11.12.2024

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

TwitterFolge uns auf Twitter

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Hoch: Hoch zum Seitenanfang

Nächsten Artikel: lesen

Vorherigen Artikel: lesen

 


Werbung

 


Werbung - für eine gute Sache

 
         
     
     
     

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk
| Börsen-Lexikon - erklärt die Börse
| fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de
| Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau
| Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle
| geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen
| gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde
| instock der Börseninformationsdienst
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe bewertet Gutes

 
Service
Impressum
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Datenschutzhinweis
Nutzungshinweise
Presse
Redaktion
RSS 
Sitemap
Suchen

 
Rechtliches
© 2007 - 2024 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.