
(djd). Ein gebrauchtes Fahrrad lohnt sich gleich mehrfach: preiswert, nachhaltig und direkt einsatzbereit. Doch wie steht es um Qualität, Sicherheit oder Garantie? Mit diesen drei Tipps gelingt der Gebrauchtradkauf unkompliziert und sorgenfrei.
Tipp 1: Auf die Historie des Rads schauen
Die meisten gebrauchten Fahrräder haben viel erlebt. Sie wurden regelmäßig gefahren und waren vielleicht täglich Wind und Wetter ausgesetzt. Für Laien ist oft schwer einzuschätzen, wie stark das Rad beansprucht wurde und ob sicherheitsrelevante Komponenten wie Bremsen oder Reifen verschlissen sind. Es empfiehlt sich daher, auch gebrauchte Fahrräder beim Spezialisten zu kaufen. Bike2Future etwa weiß, welche Geschichte ihre Gebrauchträder erzählen. Denn es handelt sich um Dienstrad-Leasingrückläufer der Bikeleasing, also Räder, die während ihrer Laufzeit regelmäßig gewartet wurden und sich meist in einem besonders gepflegten Zustand befinden.
Darüber hinaus durchläuft jedes Fahrrad eine umfassende Qualitätsprüfung: Verschleißteile werden bei Bedarf erneuert, alle technischen Komponenten sorgfältig gewartet.
Tipp 2: Bei E-Bikes Akku und Motor testen
Wer nach einem gebrauchten E-Bike schaut, sollte vor allem auf den Zustand der Elektronik achten. Schließlich bringt die größte Preisersparnis nichts, wenn der Akku nach einer halben Stunde schlapp macht. Manche Anzeichen lassen sich als Laie beim Kauf beurteilen: Hat der Akku sichtbare Schäden? Macht der Motor komische Geräusche? Doch wie realistisch die Reichweite des Akkus noch ist und ob es versteckte Schäden gibt, lässt sich auf den ersten Blick nicht erkennen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, entscheidet sich gerade bei E-Bikes für Gebrauchträder vom Profi. Bei Bike2Future etwa wird jedes Fahrrad fachmännisch geprüft, Verschleißteile wie Bremsen werden ersetzt und technische Komponenten sorgfältig instandgesetzt. Besonders bei E-Bikes werden Akku und Motor getestet und gegebenenfalls erneuert – für volle Leistung ohne Überraschungen und mit einer 2-Jahres-Garantie auf Akku und Motor.
Tipp 3: Das richtige Modell finden
Eingeschweißte Radfahrer wissen meistens, welches Modell sie gerne fahren. Alle anderen haben oft nur eine grobe Ahnung. Unter www.bike2future.de kann man sich einen Überblick über die verschiedenen Modelle verschaffen: Ein Citybike etwa eignet sich für alle, die im Alltag von A nach B fahren wollen. Ein Lastenrad kann bei großen und schweren Einkäufen hilfreich sein. Falträder sind perfekt für diejenigen, die ihr Rad einen Teil der Strecke in Bus oder Bahn transportieren möchten. Und für alle Sportlichen gibt es Rennräder, Mountainbikes, Gravelbikes und vieles mehr, alles mit und ohne E-Antrieb.
Foto: djd/Bike2Future
Gebrauchtes Rad, sicheres Rad
Worauf beim Kauf von Gebrauchträdern zu achten ist
Veröffentlicht am: 13.11.2025
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