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Deutsche Autos feiern Geburtstag

... auf der Monterey Car Week



Im Gegensatz zu Deutschland liegt die Corona-Inzidenz in den USA mit 68 (Juli 2021) immer noch bedenklich hoch, dennoch sind in den meisten Bundesstaaten inzwischen die gewohnten Freiheiten zurückgekehrt.

So auch in Kalifornien, wo im Küstenstädtchen Monterey - zwei Autostunden südlich von San Francisco – nach einem Jahr Pandemie-Pause vom 6. bis zum 15. August die legendäre „Monterey Car Week“ stattfinden soll.

Berühmt wurde Monterey durch John Steinbecks Roman „Die Straße der Ölsardinen", beliebt bei Touristen durch den mautpflichtigen „17-Miles Drive“, einer atemberaubend schönen Strecke entlang der Pazifik-Küste sowie durch das weltberühmte Monterey Bay Aquarium – und natürlich die „Car Week“.

Über 30 Veranstaltungen, darunter sechs Versteigerungen wertvollster Old- und Youngtimer werden wieder Autofans aus aller Welt anlocken – sofern sie in die USA einreisen dürfen. Deutsche Touristen sind nicht dabei, weil für sie zurzeit noch US-amerikanische Grenzen geschlossen bleiben. Dafür aber geben sich Autos aus deutschen Landen ein Stelldichein.

Gesponsert vom französischen Reifenkonzern Michelin finden zum Beispiel in Carmel Village, in der Nachbarschaft von Monterey, am Sonnabend, dem 14. August eine Ausstellung und ein Auto-Korso unter dem Titel „Legends of the Autobahn“ statt. Am „gesamtdeutschen Concours Event“ wie es in der Ankündigung heißt, werden Fahrzeuge aller Altersstufen in den Dorfstraßen und im Gemeindepark von Carmel Village zu sehen sein, zusammen mit Exponaten der Organisatoren des Events, dem BMW Car Club of America, dem Mercedes Club of America und dem Audi Club of North America.

Die seit 2011 mit Ausnahme 2020 jährlich stattfindende Veranstaltung bietet sowohl eine Ausstellung als auch einen Wettbewerb für die schönsten Fahrzeuge, bewertet durch Experten. Denn es werden die besten aller Autos der drei Marken sowie aus einer offenen Klasse für alle anderen vorgestellten und in Deutschland produzierten Autos prämiert.

Legends of the Autobahn konnte bislang jedes Jahr rund 400 Autos zur Teilnahme gewinnen und über 3000 Zuschauer anlocken. Sie erwarten regelmäßig seltene und historisch wichtige Modelle sowie Neuerscheinungen und Prototypen deutscher Produzenten. BMW of North America will in diesem Jahr den vollelektrischen BMW iX und das neue i4 Coupé vorstellen und damit die für die USA neue Elektro-Ära der Marke einläuten. Außerdem werden alle Versionen des neuen M3 der sechsten Generation und des M4 der zweiten Generation zu sehen sein. Audi will den e-tron Sportback vorstellen. Darüber hinaus feiert Mercedes den 50. Geburtstag der SL-Baureihe 107, die 1971 als Nachfolger der sogenannten „Pagode“ auf den Markt kam, und BMW den 35. Jahrestag der Präsentation des M3, des Sportmodells der 3er Reihe.

Am Beginn der deutschen Beteiligung in Monterey steht am 9. August die „Porsche Monterey Classic“. Die exklusive Veranstaltung der Zuffenhausener steht allen Besitzern besonderer Porsche-Modelle als Treffpunkt und Diskussionsforum offen. Außerdem begrüßt der Porsche Club of America (PCA) alle Besitzer und Enthusiasten am 13. August zur alljährlichen PCA Werks Reunion auf der Monterey Peninsula. Dass zudem zahllose Old-, Young- und Newtimer aus Deutschland bei den meisten der weiteren Events vertreten sein werden, versteht sich von selbst.

Höhepunkt der Monterey Car Week ist zweifelsfrei der Pebble Beach Concours d’Elegance als Flaggschiff und Finale. Begonnen im Jahr 1950 versammeln sich seither alljährlich die besten und schönsten Chromjuwelen wohlhabender Sammler am 18. Loch des Pebble Beach Golf Clubs am 17-Miles Drive und bewerben sich dort um den Titel „Best of Show“ – die ultimative Auszeichnung für die edelsten der edlen Autos. Experten werfen dann einen kritischen Blick auf Eleganz, technischen Wert und Geschichte. Wer hier gewinnt, hat so etwas wie den Nobelpreis für vierrädrigen Luxus errungen.

Das exklusive Ereignis gilt als Traumziel aller Fans, die mehr als nur eine Spur Benzin im Blut haben. Und exklusiv ist auch der Preis für die Zuschauer: Im Vorverkauf beträgt er 400 US-Dollar, später 500 Dollar.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Daimler

 


Veröffentlicht am: 27.07.2021

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