(djd). Fallendes Laub, spritzender Matsch, Streusalz: In der Herbst- und Wintersaison wird das Auto deutlich schneller dreckig als in der warmen Jahreszeit. Und das nicht nur von außen, denn leider wird der Schmutz auch in den Innenraum getragen. Häufigeres Putzen ist also angesagt.
Von außen geschieht das schon aus Umweltschutzgründen meist in der Wasch- oder Portalanlage. Bei starkem Frost sollte man allerdings verzichten, da die hohen Temperaturunterschiede zwischen Luft und Reinigungswasser den Lack schädigen können. Hat es doch mal kleine Lackschäden gegeben, was im Herbst auch durch Laub oder Eicheln leicht passieren kann, lassen sie sich mit einem geeigneten Poliergerät wegpolieren,
Saugen und waschen ohne Kabel
Das Putzen im Innenraum erledigen Autobesitzer oft lieber selbst. Beim Saugen und Polster reinigen auf dem eigenen Stellplatz oder am Straßenrand gibt es jedoch bei Elektrogeräten oft Probleme mit Stromanschluss und Kabellänge. Einen großen Vorteil bieten dann Akku-Reinigungsgräte etwa von Ryobi, die ohne Kabel und Stecker auskommen – mehr unter de.ryobitools.eu. Praktisch für mäßige Verschmutzungen ist ein leichter Handstaubsauger, mit dem man alle Ecken von Fuß- und Kofferraum erreicht und auch die Polster von Krümeln befreit. Wer mehr Power braucht und vielleicht zusätzlich seine Heimwerker-Werkstatt sauber halten möchte, kann auf einen kraftvollen Nass-Trocken-Sauger setzen, der bequem auf Rollen gezogen wird. Benötigen die Polster eine gründliche Reinigung – zum Beispiel, weil Hunde oder Kinder ihre Spuren darauf hinterlassen haben – ist ein spezieller Textilreiniger nützlich, der gleichzeitig waschen und absaugen kann. Tipp: Sollen mehrere Akkugeräte – auch für Haus und Garten – angeschafft werden, ist es sinnvoll, auf Kompatibilität zu achten. So passen die Akkus des One+-Systems von Ryobi mit moderner Lithium-Ionen-Technik in über 200 verschiedene Geräte. Das spart Platz und Kosten.
Beleuchtung und Reifen im Blick haben
Neben der Sauberkeit ist bei der winterlichen Autopflege auch die Sicherheit ein wichtiger Aspekt. Man sollte unter anderem darauf achten, dass alle Scheiben vollen Durchblick bieten und die Wischerblätter intakt sind. Scheinwerfer und Rücklichter öfter kontrollieren und abwischen, damit das Auto immer gut zu sehen ist. Bei schwierigen Straßenverhältnissen ist außerdem der richtige Reifendruck besonders wichtig. Mit einem Akku-Kompressor lässt er sich jederzeit zu Hause kontrollieren und einstellen.
Foto: djd/Ryobi
