Startseite  
   

14.12.2024

 

 

Like uns auf Facebook

Folge uns auf Twitter

 


 

Werbung


Vorherigen Artikel lesen Nächsten Artikel lesen

 

Gesundheits-News vom 19. April 2024

Thema heute: Tinnitus – was die Osteopathie leisten kann



Fast jeder Vierte hat schon einmal Tinnitus erlebt. Meistens kommen und gehen die Ohrgeräusche, bleiben für nur wenige Minuten. Doch ein Tinnitus kann chronisch werden: Das passiert, wenn die Geräusche mehr als drei Monate anhalten.


So individuell wie die Symptome und Ursachen eines Tinnitus auftreten, so individuell ist auch die Behandlung der Patienten. Die Osteopathie ist eine Möglichkeit Zusammenhänge aufzudecken und nach ganzheitlicher, osteopathischer Sichtweise zu behandeln.

Wie äußert sich ein Tinnitus?

Symptome eines Tinnitus sind Geräusche wie ein Klingeln, Zischen oder Knacken. Diese Ohrgeräusche können entweder konstant auftreten oder auch rhythmisch. Hin und wieder treten sie unvermittelt und grundlos auf und halten in der Regel nicht länger als eine Minute an. Bei manchen bleibt das Geräusch jedoch über Monate hinweg bestehen und wird so zu einem chronischen Tinnitus.

Welche Ursachen kann ein Tinnitus haben?


Ein Tinnitus kann vielfältige Gründe haben. In Betracht können viele Beschwerden und Erkrankungen kommen, zum Beispiel:
• Lärmschäden
• Durchblutungsstörungen
• lokale Beschwerden wie eine Erkrankung des Mittel- oder Innenohrs
• Probleme der Halswirbelsäule
• Gebissfehlstellungen

Oft vermuten Betroffene auch Stress als Auslöser für einen Tinnitus. Doch woher er genau kommt konnte die Wissenschaft noch nicht beantworten.

Behandlung und deren Möglichkeiten


Es gibt auch keine pauschale Vorgehensweise beim Tinnitus, denn es kommt auf die Ursache an. Zum Beispiel, wenn die Ohrgeräusche aufgrund von Bluthochdruck auftreten, wird die zugrundeliegende Erkrankung behandelt (in diesem Fall die Hypertonie). Schwieriger ist es, den Tinnitus zu behandeln, wenn die Ursache unbekannt ist. Wichtig ist es dann für Betroffene einen Weg zu finden, mit dem Tinnitus gut zurecht zu kommen und die Lebensqualität zu verbessern.

Tinnitus und Osteopathie

Zur Behandlung eines Tinnitus gibt es derzeit noch keine wissenschaftlich abgesicherte Therapie. Die Osteopathie kann jedoch dabei helfen aufgrund der ganzheitlichen Sichtweise und mittels einer ausführlichen Diagnostik den Ursachen der Ohrgeräusche auf den Grund zu gehen. „Unser Vorteil ist, dass wir uns für unsere Patienten Zeit nehmen können“, erklärt man beim Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO. So können Osteopathen Betroffene ganzheitlich untersuchen. Sie arbeiten dabei rein mit den Händen, spüren Verklebungen oder Blockaden auf. Denn oft sitzt die Ursache nicht direkt da, wo die Beschwerden auftreten.

Wie geht der Osteopath bei Tinnitus vor?

Der Osteopath beginnt mit einer ausführlichen Anamnese, lässt sich gegebenenfalls auch medizinische Unterlagen wie Röntgen- oder MRT-Bilder zeigen und fragt gezielt nach Traumata oder ähnlichem.

Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden.

 


Veröffentlicht am: 19.04.2024

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

TwitterFolge uns auf Twitter

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Hoch: Hoch zum Seitenanfang

Nächsten Artikel: lesen

Vorherigen Artikel: lesen

 


Werbung

 


Werbung - für eine gute Sache

 
         
     
     
     

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk
| Börsen-Lexikon - erklärt die Börse
| fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de
| Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau
| Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle
| geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen
| gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde
| instock der Börseninformationsdienst
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe bewertet Gutes

 
Service
Impressum
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Datenschutzhinweis
Nutzungshinweise
Presse
Redaktion
RSS 
Sitemap
Suchen

 
Rechtliches
© 2007 - 2024 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.