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Dichtes Ladenetz für E-Fahrzeuge

Auch die Technologie an den Ladestationen entwickelt sich kontinuierlich weiter



(djd). Ein gängiger Mythos zum E-Auto besagt, dass es nicht genügend Ladestationen gäbe, um der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen gerecht zu werden. Tatsächlich ist die Ladeinfrastruktur für E-Autos hierzulande mittlerweile gut ausgebaut und wird stetig erweitert.

Zum Stichtag 1. September 2024 verzeichnete das Ladesäulenregister der Bundesnetzagentur bundesweit etwa 115.000 öffentliche Normalladepunkte und knapp 32.000 Schnellladepunkte.

Norwegen als leuchtendes Beispiel

"Wer in Nord- oder Westeuropa im urbanen Raum lebt, ist heute in der Regel in Gehweite zur nächsten Ladestation. In diesen Regionen der Welt existiert ein robustes, zuverlässiges und schnelles Ladenetzwerk", betont auch Manuel Müller-Ost, Manager für Entwicklung und Planung bei Polestar. Die schwedische Marke hat sich mit dem Polestar 2 erfolgreich in der BEV-Mittelklasse positioniert und mit dem Polestar 3 und Polestar 4 nun auch zwei Elektro-SUVs auf den Markt gebracht. In Sachen Ladeinfrastruktur nennt Manuel Müller-Ost als leuchtendes Beispiel Norwegen, das Land weist die höchste Konzentration von E-Fahrzeugen weltweit auf, über 90 Prozent der Neuwagen sind elektrisch. "In Norwegen soll es bis 2030 alle 50 Kilometer auf öffentlichen Straßen eine Schnellladestation geben. Damit würde das Land mit seinen 5,4 Millionen Einwohnern über 500.000 Ladepunkte verfügen. Hier muss Deutschland noch nachziehen", so Müller-Ost.

Ladetechnologie immer ausgereifter

Die Reichweitenangst, so Müller-Ost, sei dank Innovationen in der Schnelladetechnologie und bei den aktuellen Modellen zudem unbegründet. "Unser E-SUV Coupé Polestar 4 beispielsweise hat eine Reichweite von über 600 Kilometern und muss entsprechend seltener geladen werden." Das öffentliche Laden von zehn auf 80 Prozent dauere bei diesem Fahrzeug nur 30 Minuten. "Bald wird das Laden eines E-Fahrzeugs nicht mehr viel länger dauern als das Betanken eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor", prognostiziert Manuel Müller-Ost.

Foto: djd/Getty Images/praetorianphoto

 


Veröffentlicht am: 18.12.2024

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