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Gut vorbereitet in den Radwinter starten

Wie, verät der Pressedienst-Fahrrad

(pd‑f/af) Der Herbst hält Einzug, und darauf gilt es sich nun einzustellen. Bei so vielen Rädern, Zubehör und Kleidung können sich Radfahrer aus einem Füllhorn der Möglichkeiten bedienen.

Der pressedienst-fahrrad zeigt, wie Radeln auch bei frostigen Temperaturen, Schmuddelwetter und Dunkelheit ein Fahrvergnügen rund ums Jahr bleibt.

Frieren macht schlechte Laune. Deshalb lautet die erste Regel: Passende Kleidung wählen und nach dem Zwiebelprinzip verfahren. Das bedeutet, mehrere Kleidungsschichten zu kombinieren. Dabei sollte die erste Lage die Feuchtigkeit schnell nach außen transportieren, was zum Beispiel mit Funktionswäsche aus Kunstfaser oder Merinowolle gut gelingt. Über einem weiteren Oberteil folgt der eigentliche Wetterschutz, also eine möglichst wind- und wasserdichte Jacke, die auch noch wärmen sollte. Das bietet zum Beispiel der „Cyclist Padded Coat“ von Vaude (200 Euro), der nicht nur beim täglichen Pendeln mit dem Rad, sondern auch auf Spaziergängen und beim Stadtbummel eine gute Figur macht. Gleiches gilt auch etwa für den „Magic Parka“ (249,95 Euro) von Tucano Urbano, der sich bei Bedarf in ein Cape mit verstellbarer Helm-Kapuze, Fäustlingen und Reflektorstreifen verwandeln lässt.

Futter und Fleece

Der Nachwuchs auf dem Kindersitz darf natürlich auch nicht frieren. Um mollig warm und windgeschützt in der Kita anzukommen, hat Tucano Urbano das „Opossum“ (69,95 Euro) entwickelt, eine multifunktionale Thermoabdeckung für Fahrradkindersitze. „Es kann einfach an den Kindersitz montiert werden, schützt vor Wind und Regen und von innen wärmt ein Futter aus Kunstfell“, erläutert Lara Santjer vom deutschen Vertriebspartner Sport Import.

Wer Kind und Kegel mit einem Fahrradanhänger transportiert, macht die Kleinen zum Beispiel mit dem „Winter-Set Kaaos für Babysitze“ (43,87 Euro) von Croozer wetterfest. Es besteht aus einer Fleece-Einlage sowie einem Winterfußsack zum Anzippen und passt auf die Babysitz-Modelle ab Modelljahr 2018.

Unten anfangen

Wer nicht im Hänger mitfährt, sondern selber tritt, kennt das: Im Winter leiden besonders die Füße schnell unter der Kälte. Menschen, die oft an den Füßen frieren, sollten auf Funktionssocken und natürlich auf gute Schuhe achten. Speziell für das Radfahren im Winter soll etwa der „Minaki STX II“ (220,00 Euro) von Vaude dank Primaloft-Wattierung und wasserdichter Membran für trockene und warme Füße auch unterhalb des Gefrierpunkts sorgen.

Mit Sicherheit

Radfahrer sollten nicht nur ihre Kleidung der Witterung anpassen, sondern auch ihr Fahrrad. Bei Autos ist es völlig normal, irgendwann im Herbst die Winterreifen aufzuziehen – und auch Räder benötigen die richtige Besohlung, um in allen Wettersituationen sicher unterwegs zu sein. Ein Reifenwechsel ist dafür aber nicht immer nötig, denn Ganzjahresreifen gibt es auch für Fahrräder, etwa den „Marathon GT 365“ (39,90 Euro) von Schwalbe. Das Lamellen-Profil und die spezielle Gummimischung sollen dabei für guten Grip rund ums Jahr sorgen. Den robusten Allrounder gibt es jetzt zudem in weiteren Größen, sodass auch Fahrer von Compact- und Cargobikes mit breiten 20- und 26-Zoll-Reifen und Trekkingbike-Fahrer sowie Commuter mit bis zu 55 Millimeter breiten 28-Zoll Reifen sicher durch die schmuddelige Jahreszeit rollen können. Das gilt für Räder mit und ohne E‑Antrieb.

Echte Hingucker

Nicht nur was Reifen, sondern auch was die Beleuchtung betrifft, steht das Fahrrad dem Auto kaum mehr nach. Tagfahr- und Fernlicht erhöhen das Sehen und Gesehen werden, und auch Bremslicht wird immer häufiger verbaut. Der Scheinwerfer „IQ-XS friendly“ (69,90 Euro) von Busch & Müller etwa bringt nicht nur 80 Lux Lichtleistung auf die Straße, sein Kunststoffgehäuse ist zudem rückstandslos kompostierbar und wird nachhaltig hergestellt. Geeignet ist er für den Dynamobetrieb oder zur Verwendung am E‑Bike, inklusive sensorgesteuerten Tagfahr-LEDs. Ganz minimalistisch wird es mit dem „Secuzed“ (24,90 Euro) vom selben Hersteller, dem kleinsten für den Straßenverkehr zugelassenen Rücklicht mit integriertem Z‑Rückstrahler. Es ist dank zehn extrem heller LEDs sehr gut zu sehen und für Dynamo- und E‑Bike-Akkus geeignet.

Wer zur Arbeit pendelt oder mit Gepäck radelt, kann die Aufmerksamkeit anderer Verkehrsteilnehmer zusätzlich mit reflektierenden Radtaschen auf sich ziehen. Der „Commuter-Daypack High Visibility“ (199,99 Euro) von Ortlieb etwa besteht komplett aus einem leuchtstarken Reflexgarn, sodass die ganze Tasche im Scheinwerferlicht strahlt.

Mit einem reflektierenden „Aufkleber-Set“ (18,47 Euro) von Fahrer Berlin können Pedelec-Besitzer ihren Rahmen-Akku im Straßenverkehr perfekt in Szene setzen. Die drei Sticker passen genau auf Bosch-Active- und Performance-Akkus; vier weitere Sticker können beliebig aufgeklebt werden.

Doppelt nützlich ist die Kombination aus Licht und Kopfschutz. So bietet beispielsweise Thousand mit dem „Chapter“ (146, 12 Euro) einen leichten Alltagshelm, an dessen Hinterseite ein 50 Lumen starkes magnetisches Rücklicht befestigt wird. Für einen warmen Kopf sorgt der „Scraper 3.0“ von Abus (49,95 Euro) im Skater-Stil. Ein passendes „Winter Kit“ (29,90 Euro), das sich einfach an den Helm klicken lässt, schützt die Ohren zusätzlich bei winterlichen Fahrten.

Wer statt Helm auf die Kapuzen-Airbag-Lösung „Hövding“ setzt, kann mit dem reflektierenden „Überzug Hi-Vis 3“ (29,95 Euro) aus neonfarbenem Stoff und reflektierendem Logo für mehr Sichtbarkeit nachrüsten.

Quelle: www.vaude.com | pd-f

 


Veröffentlicht am: 23.10.2020

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