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Audi Q3 Sportback: Schöner ins Gelände?

... kein Probelm mit dem Audi Q3 Sportback

(Peter Schwerdtmann) Es geht um Feinheiten, sichtbare Feinheiten. Ein Audi Q8 ist ein SUV-Coupé, das Audi Q3-Coupé heißt aber Sportback. Dafür hat es auch nicht – wie die SUV von Audi – die senkrechten Streben im Singleframe-Grill, sondern eine hochglänzend schwarze Wabenstruktur.

Die Ingolstädter rechnen den Sportback zu den Crossover-Modellen. Eingeweihte mutmaßen allerdings einen Hintergedanken bei Audi: Der Name Q4 sei für ein anderes Auto vorgesehen, hört man. Wir werden sehen.

Jetzt aber sehen wir uns den Audi Q3 Sportback an: Mit 4,50 Metern ist der nur wenig länger als der Audi Q3, wirkt breiter als das Außenmaß von 1,84 Metern vermuten lässt und ist mit 1,56 Metern Höhe rund 30 Millimeter flacher. Das ergibt mit der flacher stehenden A-Säule eine gestrecktere und „schnellere“ Silhouette, ganz so, wie man es von einem Coupé erwarten kann, auch wenn es vier Türen hat. Von allen SUV-Coupés ist Audis Designer-Truppe das eleganteste gelungen. Mit den Anleihen beim Weltmeister-Audi Sport – den ausgestellten Radhäusern vorn und entsprechend breiten Schultern hinten – kommen die Symbole der sportlichen Kraft ins Spiel.

Das optionale Optikpaket Schwarz unterstreicht auf das Deutlichste den sportlichen Anspruch mit Hochglanzteilen im Grill und darum herum. Kotflügelverbreiterungen, Schweller, Fensterrahmen – alles in glänzendem Schwarz. Und dazu noch ein massiver Heckunterbau (Diffusor? Unterfahrschutz?), der das Heck in die Breite zieht und kleiner wirken lässt. Das ist schon spektakulär im Kontrast zu den Farben der Karosserie, zeigt aber auch, dass der Sportback fürs Gelände zu fein ist. Etwas dezenter kommt die Basisausstattung mit den gewohnten Akzenten in Silber daher.

Innen geht es weiter mit der eleganten und gleichzeitig sportlichen Optik in der gewohnt wertigen Audi-Manier – wie beim Q3 eben, ebenfalls in drei Ausstattungslinien (Sportback, Advanced, S-Line). Das virtuelle Cockpit gibt es in zwei Ausführungen. Das MMI-System meldet jetzt akustisch mit einem Klick, dass es den Befehl verstanden hat. Auf Knopfdruck ist nun auch Alexa ansprechbar. Und ebenfalls gegen Aufpreis wird eine Bang & Oluffsen-Anlage für 3D-Sound angeboten. Bei den Assistenzsystemen hält sich der Sportback an das Vorbild des Q3 bis hin zum 360-Grad-Überblick. Progressivlenkung, Sportfahrwerk und Audi Drive Select gehören zum Serienumfang, ebenso 17-Zoll-Räder.

Die Frage nach der Kopffreiheit auf der Hinterbank beantwortete der Audi-Techniker allerdings sybillinisch mit „so hoch wie beim Audi A7 Sportback“. In klaren Worten: Obwohl die Sitzhöhe beim Sportback und beim Q3 sich nicht unterscheiden, müssen sich Sitzriesen hinten ein bisschen zurückhalten. Dafür haben sie ausreichend Beinfreiheit und können die Rückenlehne in der Neigung verstellen. Fürs Gepäck stehen bei maximalem Raum für die Beine 510 Liter zur Verfügung. Die Bank lässt sich um 130 Millimeter verschieben und geteilt oder ganz umklappen, so dass ein maximaler Laderaum von 1400 Litern entsteht.

Zum Marktstart im Herbst wird der Audi Q3 Sportback mit zwei Benzinern und zwei Dieseln angeboten. Der Audi Q3 Sportback 35 TFSI mit 150 PS (110 kW) und einem maximalen Drehmoment von 250 Newtonmetern (Nm) kann auch mit Handschalter und einem 48-Volt-Mildhybrid kombiniert werden. Der 45 TFSI mit zwei Litern Hubraum leistet 230 PS (170 kW) und 350 Nm. Die beiden Vierzylinder-Diesel bieten im 35 TDI 150 PS (110 kW) und 340 Nm oder im 40 TDI 190 PS (118 kW) und 400 Nm. Der 45 TFSI und der 40 TDI werden mit dem Allradantrieb Quattro ausgeliefert.

Egal, ob SUV oder Crossover – dem Käufer wird es einerlei sein. (ampnet/Sm)

Fotos: Auto-Medienportal.Net/Audi

 


Veröffentlicht am: 26.07.2019

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