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Rolls-Royce präsentiert neue Schwarzarbeit

... und den Cullinan Black Badge

2016 debütierten die dunklen Rolls-Royce-Interpretationen unter dem Namen Black Badge als Wraith, Ghost und 2017 der Dawn Black Badge.

Nun wird die Familie mit dem Cullinan Black Badge vervollständigt – dem bislang dunkelsten Statement von Black Badge. In Goodwood werden dazu mehrere Lackschichten aufgetragen und zehnmal von Hand poliert. So entsteht das umfassendste Oberflächenveredelungsverfahren, das je für eine Volltonfarbe durchgeführt wurde.

Wenn der Fahrer die Taste „Low“ auf dem Gangwahlhebel drückt, wird das Technologiepaket des Black Badge Cullinan freigeschaltet – akustisch bestätigt durch ein neues Abgassystem mit bassigem Klang. Der 6,75 Liter große Twin-Turbo-V12-Motor wurde mit zusätzlichen 29 PS auf eine Gesamtleistung von 600 PS gebracht. Gleichzeitig wuchs das maximale Drehmoment um 50 auf 900 Newtonmeter. Der Antriebsstrang, das 8-Gang-Getriebe von ZF sowie die Vorder- und Hinterachse arbeiten zusammen, um das Lenkverhalten je nach Gas- und Lenkradstellung anzupassen. Für impulsivere Fahrweise wurde der Bremspunkt angehoben und der Pedalweg verringert.

Die Fahrzeugfront trägt die in Schwarz-Chrom ausgeführte die Kühlerfigur Spirit of Ecstasy. Das markante Doppel-R-Emblem der Marke ist, wie bei Black Badge üblich, an der Vorderseite, an der Seite und am Heck in Silber auf Schwarz ausgeführt. Chromflächen wie die Kühlergrill- und Scheibeneinfassungen sowie Heckklappengriff und -verkleidung, der untere Lufteinlass und die Abgasendrohre sind abgedunkelt. Im Kontrast dazu bleiben die vertikalen Kühlergrillstreben poliert. Geschmiedete 22-Zoll-Leichtmetallräder sind ausschließlich dem Black Badge Cullinan vorbehalten. Erstmals wurden die Bremssättel in glänzendem Rot lackiert.

Jede Carbon-Fläche im Innenraum wird mit sechs Lackschichten versehen, bevor sie 72 Stunden lang aushärtet und von Hand auf Hochglanz poliert wird. Dieser Vorgang dauert 21 Tage und gilt erst dann als abgeschlossen, wenn jedes Teil von einem Spezialisten inspiziert ist, der eine vollständige Gleichmäßigkeit der Reflektion aller 23 Teile im Fahrzeug bestätigt. Präsentiert in schwarzem Leder und handgewebt mit 1344 Glasfaserlichtern, spiegelt er der Fahrzeughimmel den nächtlichen Himmel wider. Er enthält auch acht strahlend weiße Sternschnuppen, die vorwiegend über die vorderen Insassen schießen. (ampnet/deg)

Fotos: Auto-Medienportal.Net/Rolls-Royce

 


Veröffentlicht am: 09.11.2019

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